7a. Byzanz, Persien und dazwischen leben die
christlichen "Arabis" (mit Jesus-Fantasie)
7a.1. Das frühe "Arabien" mit religiösem
Hickhack im heutigen Kurdistan
[Dauerkrieg und Manipulationen zwischen Byzanz und
Persien]
Die Geschichte des Vorderen Orients in der ersten
Hälfte des [[Fantasie]]-nachchristlichen Jahrtausends
prägte der Dauerkonflikt zwischen Persien und dem
Byzantinischen Reich. Es gab direkte Begegnungen auf
dem Schlachtfeld, meist aber waren es
Stellvertreterkriege, denn beide Mächte unterhielten
ein Netzwerk von arabischen Bundesgenossen, die oft
genug die Seiten wechselten.
["Arabien" bis zum Mittelalter: Ein Teil des
Fruchtbaren Halbmonds]
Unter Arabien verstehen wir heute die Arabische
Halbinsel. In der Antike und im Mittelalter umfasste
Arabien Syrien, Palästina und Mesopotamien, manchmal
mehr, manchmal weniger. Die Arabische Halbinsel war
damit nicht gemeint. Allerdings war der nordwestliche
Teil durch das Reich der Nabatäer, hellenisierten
Arabern, an die Kultur des Mittelmeeres angebunden.
["Arabien" bis zum Mittelalter: Vielfalt von
Religionen und Heilsversprechen - Kämpfe der
Christen untereinander]
Dieses alte Arabien war ein politischer und religiöser
Druckkochtopf. Nicht aus Zufall entstanden hier drei
der fünf [[Fantasie]]-Weltreligionen.
[[Fantasie]]-Juden, griechische, babylonische,
asiatische Heiden, Melkiten,
[[Christen-Fantasie]]-Jakobiner, syrische
[[Fantasie]]-Christen, koptische
[[Fantasie]]-Christen, [[Fantasie]]-Katholiken,
[[Fantasie]]- Nestorianer, [[Fantasie]]-Zoroastrier,
Buddhisten [[die einzige friedliche der Religionen
hier]] und andere mehr standen in stetigem Wettstreit.
Sozusagen täglich tauchte an jeder Ecke ein
Heilsverkünder, ein Gottgesandter, ein Messias, ein
neuer Prophet auf. Ständig stand man unter dem Druck
des unmittelbar bevorstehenden Weltunterganges, auf
den man richtig vorbereitet sein musste.
Die einzelnen Fraktionen hatten ihre eigenen
religiösen Texte, die jeweils diskutiert, angegriffen,
verteidigt wurden. Besonders heftig waren diese
Auseinandersetzungen um die "wahre Lehre" zwischen den
einzelnen christlichen Fraktionen [[habe ich doch
schon lange gesagt, dass die "Christen" die brutalste
und gewalttätigste Religion sind]] [S.107].
Der Zentralpunkt war hierbei die Frage nach der Natur
[[eines Fantasie]]-Jesus. Die Diskussion wurde sowohl
auf griechisch-philosophischem Nadelspitzniveau als
auch handgreiflich ausgetragen [[mit dem Ziel, die
griechische Götterwelt zu zerstören]] [44].
[44] Etwa am Konzil von Ephesos (431), das
als "Räubersynode" in die Geschichte einging.
Ehrwürdige Kirchenväter gingen aufeinander mit
Fäusten und Stöcken los, zur Durchsetzung der wahren
Lehre wurden Schlägertrupps angeheuert. [[Christen
sind die schlimmsten - immer. Sie löschten die
Ureinwohnerkulturen mit Einladungen an deren Führer
aus: Sie luden die Ureinwohnerführer ein,
verschlossen die Festhalle und brannten dann die
Festhalle ab mit Massenmord - das geschah in Europa
regelmässig so]].
Für die Monophysiten hatte [[der Fantasie]]-Jesus nur
eine göttliche [[Fantasie]]-Natur, für andere, die
Monarchier, war [[der Fantasie]]-Jesus zwar ein
[[Fantasie]]-Gesandter [[eines Fantasie]]-Gottes, aber
trotzdem nur Mensch, und für wieder andere war [[der
Fantasie]]-Jesus [[ein]] Sohn [[des Fantasie]]-Gottes
und hatte neben seiner menschlichen auch eine
göttliche Natur. Das waren die Fragen, die die
Menschen des Nahen Ostens über Jahrhunderte in einer
für uns Heutige kaum nachvollziehbaren Intensität
beschäftigten, hing davon doch ihr Seelenheil bei der
ständig erwarteten Rückkehr des [[Fantasie]]-Messias
ab, der mit dem [[Fantasie]]-Flammenschwert über sie
Gericht halten würde. Das Lebensgefühl war, in der
Endzeit zu leben.
[Die Trennung des arabischen
Fantasie-"Christentums" vom restlichen
Fantasie-"Christentum": Fantasie-Spaltpilz
Fantasie-"Trinitätslehre"]
In zahlreichen Konzilien, auf denen diese
[[Fantasie]]-Glaubensfragen heftig diskutiert wurden,
namentlich Nikäa im Jahr 325 und Chalkedon im Jahr
451, wurde die [[Fantasie]]-"Trinitätslehre", die
Lehre von der "Heiligen [[Fantasie]]- Dreifaltigkeit",
zum offiziellen [[Fantasie]]-Dogma erhoben. Dies
trennte die arabischen [[Fantasie]]-Christen vom
Hauptstrom [[des [[Fantasie]]-Weltchristentums]].
7a.2. Verschleppungen von Christen bis
Persien und der Begriff "Arabi" für die
Bevölkerung in Mesopotamien
[Verschleppungen und Zwangsarbeit in Asien]
Eine gewisse räumliche Trennung hatte indes schon
früher stattgefunden. Allgemeine Kriegspraxis im
Orient war die Ermordung und / oder Verschleppung der
Besiegten. Wer die Schlachten und das nachfolgende
Schlachten überlebte, wurde abtransportiert und zu den
verschiedensten Arbeitsprojekten in den eigenen
Provinzen herangezogen.
Bekannt ist die Verschleppung [[eines Teils]] der
[[Fantasie]]-Israeliten durch Nebukadnezar nach
Babylon [[die jüdische 1-Gott-Fantasie-Bewegung,
die dort die Fantasiebücher Thora und Talmud
verfassten, und nach der Rückkehr dominierten und
vernichteten sie das Ur-Judentum mit der
Ur-Götterwelt]].
Die drei grossen Kriege Schapurs I. (240/42–270 n.
Chr. -
http://www.wikiwand.com/de/Schapur_I.)
endeten in riesigen ¨Verschleppungswellen der
Bevölkerung aus dem heutigen Syrien und Irak: So wurde
der Bischof von Antiochien an der syrischen
Mittelmeerküste mitsamt seiner Gemeinde nach Khuzistan
(Chuzestan, heute Iran -
https://de.wikipedia.org/wiki/Chuzestan)
verschleppt und für den Bau der neu zu gründenden
Stadt Gundeschabur (heute Iran -
https://de.wikipedia.org/wiki/Gundischapur)
herangezogen. Eine weitere zerstörte und umgesiedelte
[S.108] Stadt war die nordmesopotamische Zentrale
Hatra, zwischen Euphrat und Tigris gelegen (heute
Nord-Irak
https://de.wikipedia.org/wiki/Hatra)
[45].
[45] Die Lücken wiederum wurden des
Öfteren gefüllt durch mehr oder weniger erzwungene
Umsiedlungen aus Griechenland und dem Balkan.
[Der Begriff "Arabi"="Bewohner des Westens" - aus
der Sicht Persiens]
Die Bewohner dieses Gebietes, der "Dschasira"
("Insel") (=Obermesopotamien, heutiges Kurdistan -
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Dschazira_(Mesopotamien)),
wurden "Arabi" genannt, "die Bewohner des Westens",
vom Land jenseits [[östlich]] des Tigris [[von
Persien]] aus gesehen. Hier wird der Begriff "Araber"
erstmals manifest, aber er ist nicht mit dem uns heute
geläufigen Begriff deckungsgleich.
[Verschleppungen: Syro-Aramäisch und Bibeln
verbreiten sich bis nach Persien]
Die Arabi sprachen syro-aramäisch. Man kann mit
Sicherheit annehmen, dass sie auf dem Weg in die
persische Diaspora auch ihre heiligen
[[Fantasie]]-Bücher mitnahmen, die
[[Fantasie]]-"Peschitta", die aramäische
[[Fantasie]]-Bibel und das [[Fantasie]]-"Diatessaron",
das aramäische [[Fantasie]]-Evangelium.
Eine weitere Verschleppungswelle erfolgte unter
Chosrau I., der 540 erneut die gesamte Bevölkerung
Antiochiens in den Osten verschleppte und sie die
Stadt "Veh-Antiokh-i-Chosrau" ("Das bessere Antiochien
des Chosrau") bauen liess. Die Deportierten setzten
ihr religiöses [[Fantasie]]-Leben in Persien fort.
7a.3. Byzanz gegen Persien - Raub des
Fantasie-Kreuzes von Jerusalem 613 und Rückführung
des Fantasie-Kreuzes 630
[613: Persien besetzt Jerusalem - Zerstörung der
Grabeskirche und Raub eines Kreuzes - 619 Ägypten]
Im 7. Jahrhundert nahmen die Auseinandersetzungen
zwischen Persien und Byzanz de[[Fantasie]]-n Charakter
eines eligiösen Krieges an. 613 gab es einen neuen
Vorstoss Persiens in Richtung Westen. Chosrau II.
besetzte Syrien und eroberte 614 Jerusalem. Er
zerstörte demonstrativ die [[Fantasie]]-Grabeskirche
und nahm die [[Fantasie]]-Reliquie des Heiligen
[[Fantasie]]-Kreuzes als Trophäe mit sich. 619
eroberte er Ägypten.
[Rückeroberungen von Byzanz mit seinem
Fantasie-Jesus ab 622 - Zerstörung des Feuertempels
in Ganjak]
Dies konnte Byzanz nicht hinnehmen. Kaiser Herakleios
brach mit einem Heer gegen Persien auf. Unter der
persönlichen Führung des Kaisers - eine absolute
Rarität in der Spätantike - kam es 622 in Armenien zur
Schlacht, in der das persische Heer vernichtend
geschlagen wurde. Im folgenden Jahr nahm Herakleios
die Stadt Ganjak ein und liess als Revanche für
Jerusalem den dortigen Feuertempel zerstören. Es
folgten weitere Schlachten, die zum vollständigen und
triumphalen Sieg von Byzanz führten.
[Byzanz gibt Syrien und Mesopotamien auf, um auf
dem Balkan Truppen zur Verfügung zu haben]
Der immer noch friedensunwillige Chosrau wurde von
seinen eigenen Leuten ermordet, sein Sohn Siroe
schloss Frieden mit Byzanz. Im darauf folgenden
"Ausgleich" bekam der Kaiser zwar seine arabischen
Gebiete - die er niemals wirklich beherrscht hatte -
nominell zurück. Aber im Rahmen [S.109] der
vollkommenen Neuordnung des Byzantinischen Reiches
(der "Themenkonferenz") hatte sich [[der
Fantasie-Jesus]]-Herakleios bereits entschieden,
Syrien und Mesopotamien als Reichsgebiet aufzugeben,
behielt jedoch einige Städte und alle Häfen unter
seiner Kontrolle. Die dringend gebotene Konsolidierung
seines Kerngebietes hatte absoluten Vorrang, denn im
Westen kämpfte das [[Fantasie-Jesus]]-Reich um seinen
Bestand.
[Konstantinopel muss nicht Hauptstadt sein -
Rückführung des Fantasie-Kreuzes nach Jerusalem 630]
Schon 618 hatte der aus Nordafrika stammende
[[Jesus-Fantasie]]-Herakleios sich mit dem Gedanken
getragen, Konstantinopel als Hauptstadt aufzugeben und
von Sizilien aus zu regieren. Ein Volksaufstand und
der Klerus brachten ihn davon ab, die
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche musste allerdings seinen
Feldzug finanzieren, den er 628 siegreich abschloss
und 630 mit der feierlichen und persönlichen
Rückführung der [[Fantasie]]-Kreuzesreliquie nach
Jerusalem krönte.
Es war kein gewöhnlicher Feldzug gewesen, sondern der
erste Kreuzzug der Geschichte, der Kampf der
[[Jesus-Fantasie]]-Christen gegen die Feueranbeter.
7b. Die "Arabi"-Identität zwischen Byzanz
und Persien
7b.1. Die "Arabi"-Christen und die
Byzanz-Doktrin von Herakleios
[Christen im heutigen Kurdistan ("Arabi") mit
Herakleios]
Trotz gewisser religiöser Unterschiede hatten die
[[Jesus-Fantasie]]-Arabi mit [[dem
Jesus-Fantasie]]-Herakleios sympathisiert. Mehrfach
belegte Vergleiche machten die Runde mit Chosrau als
Pharao im alttestamentlichen [[Moses-Fantasie]]-Sinne,
der die Kinder Ismaels verschleppt habe, und die nun
heimgeführt würden [46].
[46] Auch der [[Mohammed-Fantasie]]-Koran
bezeichnet den Perserkönig irrtümlich (?) als
"Pharao".
Die [[Jesus-Fantasie]]-Christen Persiens sahen [[den
Jesus-Fantasie]]-Herakleios deshalb als ihren
natürlichen Verbündeten. Nach der Niederlage zerfiel
das Persische Reich in Fürstentümer, auch in solche
der [[Jesus-Fantasie]]-Arabi. Zum einen lag die
Autorität der persischen Zentralmacht in Scherben, zum
anderen war mit dem Tod des
[[Jesus-Fantasie]]-Herakleios 641 die Bündnissituation
aus dem grossen, glorreichen Krieg beendet.
[Die "Arabi"-Emire nach dem Tod von Herakleios 641
bleiben Christen]
Die arabischen Emire, durchwegs
[[Jesus-Fantasie]]-Christen, hielten nun die
eigentliche Macht in Persien in der Hand. Hierfür
lassen sich zahlreiche archäologische Belege finden,
etwa die Münzprägungen der verschiedenen Emire, viele
mit einem [[Jesus-Fantasie]]-christlichen Bezug im
Münzbild.
[Byzanz mit Vasallenverträgen im
Zweistromland - direkte Macht nur an den Küsten
sowie Jerusalem und Damaskus]
Die persische Hegemonie in Mesopotamien, Syrien und
Ägypten war auf regionale Vasallen gestützt gewesen.
Die Niederlage gegen den Kaiser hatte zwar die
persische Hauptmacht und das sassanidische
Herrscherhaus vernichtet, die Emire von Mesopotamien
bis Ägypten jedoch unbeschädigt gelassen. Byzanz [[mit
seinem Fantasie-Jesus]] behielt als starke Seemacht
lediglich die Häfen sowie einige wenige religiös
wichtige Orte wie Jerusalem und Damaskus [S.110] und
schloss im Stile der altbekannten "foederati"
Vasallenverträge mit lokalen Fürsten.
[Kompromissformeln von Herakleios ohne Erfolg]
Herakleios [[mit seinem Fantasie-Jesus]] hatte auch
versucht, einen theologischen Ausgleich mit dem Osten
zu erzielen, aber seine Kompromissformeln waren
abgelehnt worden. Es half auch nichts mehr, dass sein
Nachfolger [[Fantasie-Jesus]]-Konstans II. die
"Ekthesis", die Glaubensformeln, die 646 sogar zu
Aufständen in Nordafrika geführt hatten, aus der
[[Kirche]]-Hagia Sophia entfernen liess (das war die
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche in Konstantinopel, heute in
Istanbul ein Museum -
https://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia).
7b.2. Zeit ab 622: Das erste Gefühl einer
"Arabi"-Identität zwischen Tigris und Ägypten -
Maavia gegen Byzanz
[Die Solidarität der "Arabi" vom Zweistromland bis
Ägypten - und es wird die Wiederkunft des
Fantasie-Christus erwartet]
Praktisch von einem Tag auf den anderen waren die
arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Emire jetzt ihre eigenen
Herren, sie waren plötzlich Teil einer Grossmacht, und
das ohne grossen Kampf. Kein Wunder, dass die
[[Jesus-Fantasie]]-Christen in Ägypten oder Syrien
kooperierten: Sie hatten es nun nicht mehr mit
Feueranbetern oder der verhassten
[[Jesus-Fantasie]]-Reichskirche [[in Konstantinopel]]
zu tun, sondern mit Leuten, die ihre [[Version der
Jesus-Fantasie]]-Religion teilten.
Das Land von Ägypten bis Persien war nun plötzlich
arabisch dominiert, man war wie durch ein Wunder den
Schraubstöcken Byzanz' und Persiens entronnen. Der
Antichrist war besiegt, der Weltuntergang vertagt,
eine neue Ära war angebrochen, die in der Wiederkunft
Christi gipfeln würde.
[Die "neue Zeit" ab 622 nach dem byzantinischen
Sieg gegen die Perser]
Das Jahr 622 wurde so zur wichtigsten Jahreszahl des
frühen [[Jesus-Fantasie]]-Arabiens. Es wurde als so
wichtig und einschneidend begriffen, dass man das Jahr
des Sieges der [[Jesus-Fantasie]]-Christen über die
Feueranbeter und der damit verbundene Aufstieg der
[[Jesus-Fantasie]]-Araber als der Beginn einer neuen
Zeitrechnung festsetzte (wobei das byzantinische
Steuerjahr weitergeführt wurde, was der Wissenschaft
ein unschätzbares Instrument an die Hand lieferte.
Diese arabische Zeitrechnung (griechisch: "kata
Araba") folgte dem Sonnenkalender.
[Muslimische Lügentradition: Ein Fantasie-Mohammed
habe 622 Mekka verlassen, um in Medina Zuflucht zu
suchen und habe dem Jesus-Fantasie-Herakleios mit
dem Islam gedroht]
Nach der islamischen Tradition war ein arabischer
[[Fantasie]]-Prophet namens Mohammed 622 von der Stadt
Mekka nach Medina geflohen, und dieses Datum hatte den
Beginn einer neuen islamischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Zeitrechnung markiert. Diese
folgte dem Mondkalender. Nur, niemand benutzte diesen
Mondkalender, sondern den Sonnenkalender "nach der
Zeit der [[Jesus-Fantasie]]-Araber". Nirgendwo ist der
Name des [[Mohammed-Fantasie]]-Propheten noch der
seiner neuen [[Mohammed-Fantasie]]-Religion genannt.
Nach islamischer [[Mohammed-Fantasie]]-Tradition hatte
[[der Fantasie]]-Mohammed einen Brief an [[den
Jesus-Fantasie]]-Kaiser Herakleios gesandt mit der
Aufforderung, zum [[Mohammed-Fantasie]]-Islam
überzutreten. Aus byzantinischen
[[Jesus-Fantasie]]-Quellen wissen wir nichts über
dieses Angebot. Nicht weiter verwunderlich, denn wir
können mit grosser Sicherheit annehmen, dass [[der
Jesus-Fantasie]]-Herakleios von dem Gründer einer
völlig neuen [[Mohammed-Fantasie]]-Religion, der ihm
[S.111] noch zu Lebzeiten sein halbes Reich und seine
heiligen Stätten weggenommen haben soll, nie gehört
hatte. Seine Schreiber und die Betroffenen hätten uns
mit Sicherheit davon erzählt.
[Muslimische Lügentradition: Für eine muslimische
Fantasie-Expansion nach Damaskus oder Kairo sind
KEINE Quellen vorhanden]
Nach dem Zusammenbruch bzw. dem Rückzug der
Hauptmächte brach eine unruhige Zeit an, die durch die
Positionskämpfe der einzelnen Emire gekennzeichnet
war. Die islamische
[[Mohammed-Fantasie]]-Geschichtsschreibung stilisiert
diese internen Positionierungs-Scharmützel zu einem
glorreichen Eroberungskrieg der
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime. Die wissenschaftliche
Geschichtsforschung weiss allerdings nichts vom Sieg
der [[Mohammed-Fantasie]]-Muslime bei Gabitha, auch
die "grosse Entscheidungsschlacht" am Jordan (Yarmuk)
der [[Mohammed-Fantasie]]-Muslime gegen
[[Jesus-Fantasie]]-Byzanz ist [[von anderer Seite]]
unbelegt. 639, also noch zu Lebzeiten (!) des
[[Jesus-Fantasie]]-Herakleios, sollen die
Wüstenkrieger [[des Fantasie]]-Mohammeds Damaskus
erobert haben - auch dafür gibt es nicht den
geringsten historischen Beleg [[von anderer Seite]].
Nach islamischer [[Mohammed-Fantasie]]-Tradition soll
640 Amr ibn As mit der grünen [[Fantasie]]-Flagge des
[[Mohammed-Fantasie]]-Propheten an der Spitze eines
muslimischen [[Mohammed-Fantasie]]-Heeres in Kairo
eingezogen sein - und auch darüber schweigen sich die
[[anderen]] Quellen der Zeit aus. Es existiert
allerdings von Abd al-Maliks Bruder Aziz, Emir in
Ägypten, eine auf das Jahr 690 datierte Inschrift an
einer Brücke von Fustat (Alt-Kairo), die mit der
Floskel [[Jesus-Fantasie]]-"Amen" endet.
[Forschung: Maavia (Muawiya) mit dem Ziel eines
neuen Perserreichs bis Ägypten]
Der Erste, der die Chance zur Gründung eines neuen
Grossreiches, das Persien und die ehemaligen
arabischen Besitzungen Byzanz' umfassen sollte,
wahrnahm, war Maavia [[Muawiya]]. Eine Neuauflage des
Persischen Reiches unter Einschluss der
[[Jesus-Fantasie]]-Araber, nichts weniger strebte er
an, beinhaltete natürlich die Wiederaufnahme des
sassanidischen Kampfes gegen
[[Jesus-Fantasie]]-Byzanz.
662 kehrte [[der Jesus-Fantasie]]-Kaiser Konstans II.
seiner Hauptstadt [[Jesus-Fantasie]]-Byzanz den
Rücken. Nicht nur hatte er sich mit der gesamten
östlichen [[Jesus-Fantasie]]-Christenheit zerstritten,
[[sondern]] seine höchst kaiserlichen
[[Jesus-Fantasie]]-Auffassungen wurden zu allem
Überfluss auch noch von Maximus dem Bekenner, dem
prominentesten [[Jesus-Fantasie]]-Theologen seiner
Zeit, als Häresie abgekanzelt (was dieser allerdings
mit der lebenslangen Verbannung auf die Krim
bezahlte).
[Byzanz: Regierungssitz wird nach Sizilien verlegt
- Maavia in Damaskus beginnt mit Kämpfen gegen
Byzanz]
Konstans II. also machte die Drohung des Herakleios
wahr und verlegte seine Residenz nach Syrakus auf
Sizilien - dem östlichen Reich drohte somit
Vernachlässigung.
Im selben Jahr, 662, wurde Maavia [[Muawiya]] in
Darabgerd, Südiran, zum "Amir al-Muminin" gewählt. In
dieser Eigenschaft herrschte er bald über
Persien [S.112] und den ehemals byzantinischen
Osten. 663 nahm er in persischer Tradition wieder
Kriegszüge gegen den Westen auf.
Maavias [[Jesus-Fantasie]]-Residenz war Damaskus mit
dem wichtigsten [[Fantasie]]-Heiligtum und
Pilgerzentrum der Zeit, der
[[Fantasie]]-Johannesbasilika mit dem Haupt [[des
Fantasie]]-Johannes des Täufers als
[[Fantasie]]-Reliquie. Die wichtigste Inschrift, die
von [[Jesus-Fantasie]]-Maavia erhalten ist, haben wir
bereits oben kennengelernt [[
S.80]],
den Stein von Gadara (Israel), eine griechische
Inschrift, mit dem Kreuzzeichen beginnend, die seinen
Titel nennt: "Amir al-Muminin". Exakt derselbe Titel
findet sich von ihm in Persien in persischer Sprache.
Wie wir gesehen hatten, bedeutet er "Oberster
Schutzgewährer", die gängige Übersetzung "Führer der
Gläubigen", womit wie selbstverständlich
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime gemeint sind, ist ohne
irgendeine Basis.
[Maavia wechselt die Seite und wird zum Verräter
von Byzanz]
[[Jesus-Fantasie]]-Maavia war ursprünglich Verbündeter
und Lehnsherr des [[Jesus-Fantasie]]-Kaisers, wurde
aber zum Verräter, weil er als
[[Jesus-Fantasie]]-Byzantinerfreund die Unterstützung
im persischen Teil seines Reiches verloren hätte.
[[Jesus-Fantasie]]-Maavia prägte auch Münzen in
Jerusalem, die Figuren mit dem
[[Jesus-Fantasie]]-Kreuzglobus in der Hand darstellen.
[Muslimische Lügentradition: Muawiya soll zum Islam
konvertiert sein, soll der Sekretärs von
Fantasie-Mohammed gewesen sein, soll zum
Fantasie-Kalifen von Medina ernannt worden sein,
soll 639 als Fantasie-Statthalter von Damaskus
eingesetzt worden sein, soll Feinde des Islams
besiegt haben und das Fantasie-Kalifat gegründet
haben]
Maavia ist unter dem Namen Muawiya eine der wenigen
historisch fassbaren Personen im bunten Reigen
traditioneller [[Doktrin]]-Darstellungen des frühen
Islams. Die Wissenschaft weiss nichts Gesichertes über
seine Herkunft, die islamische
[[Doktrin]]-Geschichtsschreibung aber weiss es:
Muawiya sei 603 in die einflussreiche Sippe der
"Omayaden" vom Stamme der Kuraisch in Mekka geboren
worden, 630 sei er zum [[Mohammed-Fantasie]]-Islam
konvertiert und habe dem [[Fantasie]]-Propheten als
[[Fantasie]]-Sekretär gedient. Dann sei er zum
[[Fantasie]]-Kalifen von Medina ernannt und 639 vom
[[Fantasie]]-Kalifen Umar als [[Fantasie]]-Statthalter
von Damaskus eingesetzt worden. Unter seiner Führung
seien die Feinde des [[Mohammed-Fantasie]]-Islams
besiegt worden, dazu sei er aus mehreren
[[Fantasie]]-Schlachten siegreich hervorgegangen, was
ihm das [[Fantasie]]-Kalifat eingebracht, allerdings
auch zur Abspaltung der [[Fantasie]]-Schiiten unter
dem "rechtmässigen Kalifen" [[Fantasie]]-Ali geführt
habe...
[Forschung: Maavia / Muawiya verliert gegen
Konstantinopel und wird tributpflichtig - Maavia /
Muawiya wird in Damaskus gestürzt]
Zu den Fakten:
Die Schwäche der Perser war die Seekriegsführung
gewesen, weshalb sie letztlich immer vor [[dem
Jesus-Fantasie]]-Konstantinopel - wie auch früher
schon vor Athen [[mit der alten Götterwelt der
Antike]] - gescheitert waren. Maavia hatte nun durch
den Besitz Ägyptens und Küstensyriens die Möglichkeit,
eine Flotte einzusetzen. Nach der schrittweisen
Eroberung einzelner Inseln auf dem Weg nach
[[Jesus-Fantasie]]-Konstantinopel errichtete er
[S.113] 672 eine Flottenbasis in der Nähe der
byzantinischen [[Jesus-Fantasie]]-Hauptstadt, und als
er 674 zum Angriff schritt, erlitt er eine
fürchterliche Niederlage vor den Mauern der Stadt. Der
Feldzug endete in einem Desaster, trotzdem machte nach
islamischer [[Mohammed-Fantasie]]-Darstellung der
"Kalif Muawiya" das Byzantinische
[[Jesus-Fantasie]]-Reich tributpflichtig für die
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime. Genau das Gegenteil ist
wahr. Maavia musste sich den Frieden mit [[dem
Jesus-Fantasie]]-Byzanz erkaufen und erklärte sich zu
einem jährlichen Tribut von 3000 Goldstücken nebst
Sklaven und Pferden bereit.
Dies brachte eine starke Opposition im Osten zustande,
die Maavia absetzte. Maavia behielt einige Gebiete im
Westen, verfiel in Bedeutungslosigkeit, über sein Ende
ist nichts bekannt (die islamische Tradition kann
allerdings mit Details aufwarten).
Der Aramäer Maavia, der muslimische "Kalif Muawiya"
der Tradition, war in Wirklichkeit arabischer
[[Jesus-Fantasie]]-Christ.
7b.3. Abd al-Malik gegen Byzanz mit dem
Felsendom in Jerusalem mit der Inschrift
"gepriesener Jesus"
[Forschung: Abd al-Malik aus dem ostchristlichen
Jesus-Fantasie-Marw - Jesus-Fantasie-christlich und
buddhistisch bis zum Mongolensturm von 1221]
Der Nachfolger Maavias, Abd al-Malik, stammte aus Marw
in der ostpersischen Provinz Chorasan (heute
Turkmenistan). Marw war das antike Antiochia Margiana
und fiel im 5. Jahrhundert n. Chr. an Persien. Nach
dem Zusammenbruch des persischen Sassanidenreiches als
Folge der Niederlage gegen [[Jesus-Fantasie]]-Byzanz
[[622]] gelangten in der Region ansässige
[[Jesus-Fantasie]]-Araber an die Macht. Die
traditionell behauptete islamische
[[Mohammed-Fantasie]]-Eroberung von Marw und der
anderen mittelasiatischen Oasen hat nicht
stattgefunden. Noch aus dem 9. Jahrhundert sind
[[Jesus-Fantasie]]-christliche und buddhistische
Klostergründungen belegt sowie
[[Jesus-Fantasie]]-Missionierungen entlang der
Seidenstrasse. Erst mit der Zerstörung durch die
Mongolen im Jahr 1221 kann man gesichert von der
[[Mohammed-Fantasie]]-Islamisierung Marws ausgehen.
[Forschung: Abd al-Malik ab 681 mit erneuertem
Tributvertrag an Byzanz - Verehrungskult
"Mohammedismus" für Jesus "Isa bin Maryam" - das
Wort "Mohammed" (der Gepriesene) für den
Fantasie-Jesus]
Wie Münzinschriften belegen, gelangte Abd al-Malik 681
an die Macht, musste aber schon vorher von Bedeutung
in der Region gewesen sein. Seine
[[Jesus-Fantasie]]-Herrschaft war auf innere
Konsolidierung gerichtet, daher erneuerte er den
Tributvertrag mit [[Jesus-Fantasie]]-Byzanz zu höheren
Zahlungen. Malik wollte dem [[Jesus-Fantasie]]-Kaiser
vielleicht aus Überzeugung, vielleicht aus Mangel an
militärischen Optionen, auf religiösem Gebiet Paroli
bieten. Seine Regierungszeit war relativ friedlich,
und in seiner Zeit blühte der sogenannte
"Mohammedismus" auf [[die Einführung des Worts
"Mohammed"=der Gepriesene]].
Sassanidischer Tradition entsprechend symbolisierten
Münzen immer die Ideologie des Herrschers. Das war
beim [[Jesus-Fantasie]]-Abd al-Malik [[das Wort]]
"Mohammed", der Gepriesene. Ab dem Jahr 660 tauchten
Münzen aus Persien mit dem Logo [S.114] "Mohammed"
auf, in Kombination mit christlichen
[[Jesus-Fantasie]]-Symbolen oder weiteren Nennungen
wie "abd Allah" (Diener Gottes) oder "nam" (selig).
Mit [[dem Wort]] "Mohammed" war nun zweifellos keine
Person gemeint, es war viel mehr ein Titel. [[Der
Jesus-Fantasie]]-Abd al-Malik selber sagt uns
unzweideutig in der Inschrift in seinem Heiligtum in
Jerusalem, im "Felsendom", wer der "Mohammed" war:
[[der Fantasie]]-Isa bin Maryam - [[der
Fantasie]]-Jesus, [[der Fantasie]]-Sohn der
[[Fantasie]]-Maria.
[Forschung: Abd al-Malik mit dem Felsendom gegen
den Kaiser von Byzanz mit seiner Hagia-Sophia-Kirche
- die ostchristliche Messiaserwartung]
Der [[Jesus-Fantasie]]-Kaiser von Byzanz als Vorsteher
der [[Jesus-Fantasie]]-Reichskirche hatte die Hagia
Sophia (die Hagia-Sophia-Kirche, die später zur
Moschee umgebaut wurde, dann bis heute ein Museum in
Istanbul -
https://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia).
[[Der
Jesus-Fantasie]]-Abd al-Malik dagegen [[in Jerusalem]]
als Vorsteher der arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Kirche
hatte keinen monumentalen Sakralbau. Die Zeit drängte,
denn für den Jahreswechsel 699/700 wurden der
Weltuntergang und die Rückkehr des
[[Fantasie]]-Messias erwartet. Ihn wollte er in der
neuen [[Jesus-Fantasie]]-Basilika [[Tempeldom]] an der
Stelle des alten salomonischen [[Moses-Fantasie]]
Tempels in Jerusalem erwarten [[Der Felsendom wurde
also mit VOLLER ABSICHT über dem heilgen jüdischen
Stein gebaut]]. Er nahm den Bau des
[[Jesus-Fantasie]]-"Felsendoms" in Angriff, den er 694
abschloss. Der Bau mit seinem achteckigen,
christologisch-symbolhaften Grundmuster [47]
[47] Vgl. hierzu [[das Kapitel]]: Die
Kirche am Tempelberg [[S.99-106]]
entspricht syrisch-byzantinischer
[[Jesus-Fantasie]]-Kirchenarchitektur und wurde ohne
Zweifel als [[Jesus-Fantasie]]-christliches Heiligtum
gebaut. (Die Annahme, [[der Fantasie]]-Karl der Grosse
habe beim Bau seiner in den Grundelementen identischen
Pfalzkapelle in Aachen eine muslimische Moschee
kopiert, ist nicht sonderlich realistisch [[und der
Felsendom wurde zum Vorbild weitere 8-eckiger Kirchen
im "christlichen" Jesus-Fantasie-Bereich]]).
[Forschung: Die Glaubensbekenntnisse - Abd al-Malik
ohne Fantasie-Dreieinigkeit, dafür mit dem
"gepriesenen Fantasie-Propheten": "Mohammed rasul"]
Im Inneren der Hagia Sophia [[Kirche in Byzantium /
Konstantinopel]] hatte Herakleios sein
Glaubensbekenntnis im Sinne der
[[Fantasie]]-Dreieinigkeit anbringen lassen. Malik
[[in Jerusalem]] verewigte in seiner
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche am Ort des
[[Jesus-Fantasie]]-Tempels [[am neu gebauten
Felsendom]] seinerseits sein
[[Jesus-Fantasie]]-Glaubensbekenntnis (im vollen
Wortlaut haben wir es bereits oben [[
S.91-92]]
kennengelernt):
"Es gibt keinen Gott ausser Gott allein,
er hat keinen Teilhaber."
"Gelobt sei der Knecht Gottes und sein
Gesandter."
"Jesus Christus, Sohn der Maria, ist der
Gesandte Gottes."
"So glaubt an Gott und seinen Gesandten
und sagt nicht Drei."
[[Und das ist alles FANTASIE: der Gott,
der Jesus, der Sohn, die Maria, und der
Gesandte]].
|
Dies ist ein christlich-vornizensisches
[[Jesus-Fantasie]]-Glaubensbekenntnis reinsten
Wassers. Abd al-Malik lehnt die
[[Fantasie]]-Dreieinigkeit ab ("so sagt nicht Drei"),
für ihn ist [[der Fantasie]]-Jesus der "Mohammed
rasul", der "gepriesene Prophet", aber nicht der
[[Jesus-Fantasie]]-Sohn [[eines Fantasie]]-Gottes.
[Forschung: 7-armiger Leuchter von Abd al-Malik
wird 5-armig]
Eine Münze Maliks [[in Jerusalem]] unterstreicht das
religiöse Fundament seiner [[Jesus-Fantasie]]-Kirche
am Platze des alten [[Moses-Fantasie]]-Tempels: Sie
bildet den siebenarmigen Leuchter ab zusammen mit der
Inschrift "Es gibt nur einen [[Fantasie]]-Gott" (
"la ilaha
[S.115]
illa
'lah"). Er sieht sich als Erneuerer Zions in
der wahren Tradition [[des Fantasie]]-David. Diese
Tradition ist auch im späteren
[[Mohammed-Fantasie]]-Islam erhaltengeblieben, nur
wurde [[der Fantasie]]-David mit dem Allzweck-Titel
"Prophet" ausgestattet. Der Leuchter mit den sieben
Armen der Primzahl 7 wandelte sich bald zu 5 Armen der
Primzahl 5, wohl um eine Distanz zum jüdischen
[[Moses-Fantasie]]-Komplex zu schaffen.
[Forschung: Die Verbreitung des Konzepts des
"gepriesenen Propheten": "Mohammed rasul"]
Abd al-Malik hatte also den Osten seines Reiches
verlassen und war nach Westen gezogen, nach Jerusalem.
Das mit den verschleppten Arabi in den Osten
verschlagene "Mohammed"-Motto war mit ihm vom Osten
nach dem Westen gewandert und tauchte in der Folgezeit
auf Prägungen in Syrien und Palästina auf. In
Nordafrika fand der "Mohammed" ebenfalls Verbreitung,
nur in Ägypten, im Bereich der koptischen Kirche, tat
sich das "Mohammed"-Konzept schwer.
Der "Mohammedismus" im Sinne des "Gepriesenen" ([[den
Fantasie]]-Jesus) war das bestimmende Merkmal der Zeit
Maliks. Seine Anhänger wurden die "Muhamedaner", womit
zu jener Zeit keineswegs Muslime gemeint waren
[[sondern Christen, die den Fantasie-Jesus als "der
Gepriesene" verehrten]].
[Muslimische Lügentradition: Die Fehlinterpretation
auf Münzen von Abd al-Malik mit dem Wort "Mohammed"]
[Die muslimische Doktrin meint]:
Gerade in Abd al-Maliks Münzen sieht man
traditionellerweise einen Nachweis, dass es sich bei
ihm um einen islamischen Kalifen gehandelt habe. Mit
dem Aufscheinen von "Mohammed" sei klarerweise der
[[Fantasie]]-Prophet gemeint, ausserdem sei eine
häufig auftauchende Figur mit Schwert ("standing
caliph") und der Inschrift "kalfat Allah" [["kalifat
Allah"?]] die Darstellung des jeweiligen Kalifen. Es
gibt eine ganze Reihe solcher "Stehenden Kalifen". Es
sind typisierte Darstellungen, und nur gelegentlich
findet sich die Nennung des Herrschers, regelmässig
aber die Nennung MHMD oder ausgeschrieben
"Mohammed(un)".
[Die Forschung korrigiert]:
Der "Stehende Kalif" ist in Wirklichkeit der
"Gepriesene", nämlich [[der Fantasie]]-Jesus. Er hält
stets ein überdimensionales [[Fantasie]]-Schwert in
der Hand, das [[Fantasie]]-Richtschwert, auf einigen
Darstellungen deutlich als Flammenschwert zu erkennen.
Das ist die Rolle, die er im Zeitverständnis einnimmt:
der eschatologische [[Fantasie]]-Jesus, der als
[[Fantasie]]-Verkünder [[des Fantasie]]-Gottes
("Kalfat Allah") alsbald [[nie]] auf die Erde
zurückkehren wird, um am Jüngsten Tage
[[Fantasie]]-Recht zu sprechen. [[Es gab den
Fantasie-Jesus aber NIE]].
[Forschung: Auf Münzen von Abd
al-Malik fehlt das Byzantinerkreuz - dafür eine
Steinpyramide "Yegar Sahadutha"]
Oft findet sich auf Maliks Münzen eine "Leiter", so
[[sagen]] manche Interpreten. Dieses Gebilde findet
sich auch auf byzantinischen Münzen mit dem
byzantinischen Kreuz obendrauf. Auf Maliks Münzen
fehlt dieses [[Fantasie]]-Kreuz, manchmal ersetzt
durch eine Kugel oder einen Kreis. Dies wird nun
[S.116] traditionellerweise so interpretiert, dass
Malik als muslimischer [[Fantasie]]-Herrscher das
[[christliche Fantasie]]-Kreuz entfernen liess. Nach
neuer Interpretation ist das Verschwinden des
byzantinischen [[Fantasie]]-Kreuzes aber nicht nur
Teil der ideologischen Auseinandersetzung mit Byzanz,
sondern auch eine Rückbesinnung auf die alte mitische
Tradition anikonischer [[Fantasie]]-Steinidole. Denn
die [[Fantasie]]-"Leiter" stellt ohne Zweifel die
[[Fantasie]]-"Yegar Sahadutha" dar, die
alttestamentliche [[Fantasie]]-Steinpyramide im
Zusammenhang mit der [[Fantasie]]-Jakobslegende, die
zum [[Fantasie]]-Allerheiligsten führt. Auch im Westen
seines Reiches, in Nordafrika, weisen Maliks Münzen
die [[Fantasie]]-"Yegar Sahadutha" auf, zusammen mit
seinem monophysitischen [[Fantasie]]-Programm in
Latein:
"In nomine domini non deus nisi deus solus non est
alius."
(Im Namen des [[Fantasie]]-Herrn, es gibt nur einen
[[Fantasie]]-Gott allein und er hat keinen Teilhaber).
[S.117]
[Forschung: Die Tradition vieler
Titel und Verehrungen, ohne den Namen des
Gepriesenen zu nennen]
Es erhebt sich auch die Frage, warum Titel häufig
genannt werden ("Mohammed", "abd Allah" etc.) ohne
denjenigen, der gemeint war, gleich beim Namen zu
nennen. Es ist die vom Respekt diktierte Scheu der
Zeit, grosse, heilige Namen nicht leichtfertig
auszusprechen. Dies ist schon aus dem Alten
[[Fantasie]]-Testament bekannt. Von den Nabatäern
wissen wir nicht einmal den Namen ihres höchsten
Gottes, lediglich den Titel ("Dusares"). Der
"Gesalbte" ([[Fantasie]]-"Christus") ist genau so ein
Titel, wie es "Mohammed" ist. Auch weltliche Herrscher
der Zeit bevorzugten solche Titel, und zwar bewusst
herabstufende. 629 legte Herakleios den Titel
"autokrator" ab und liess [S.118] sich bescheiden als
"basileus" ("König") titulieren. Justinian II. nahm
gar "servus [[Fantasie]]-Christi"
([[Fantasie]]-"Diener Christi") als Haupttitel an,
genauso wie die "Knechte [[des Fantasie]]-Gottes"
Maavia und Abd al-Malik. Eine Reihe von Herrschern ist
uns nur vom Titel, der ihr geistliches Motto
ausdrückt, bekannt, nicht aber vom Namen her.
[Archäologie: Viele christliche Symbole in der
Ostkirche: Fisch, Kreuz, Palme, Lamm Gottes]
Und letztlich bildeten die Münzen der "Omayaden" die
Palette der gängigen christlichen Symbole ab: Fisch,
Kreuz, Palme, Agnus Dei (Lamm Gottes) [48],
[48] In einer traditionellen
Münzbeschreibung "Vierbeiner" genannt.
und, wenn auch mit etwas ideologischem Abstand, die
alttestamentliche Steinpyramide. Das Kreuz spielte in
den orientalischen Kirchen generell eine weit
geringere Rolle als in den westlichen.
[Archäologie: Muslimische Münzen fehlen für Muawiya
/ Maavia und Abd al-Malik vollständig]
Wir besitzen eine grosse Anzahl eindeutig christlicher
[[Jesus-Fantasie]]-Münzen aus Zeiten und Regionen, die
nach dem traditionellen Bericht schon lange
[[Mohammed-Fantasie]]-islamisch gewesen sein solle.
Wie lässt sich das erklären? Es gibt keine Erklärung
ausser der, dass die Emittenten
[[Jesus-Fantasie]]-Christen waren.
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime können nicht präsent
gewesen sein, denn Münzen waren ein viel zu wichtiges
Mittel der Demonstration von Macht und Ideologie, als
dass jemand den Unterworfenen die Prägehoheit
überlassen hätte - und das über Jahrhunderte hinweg.
Sobald [[Mohammed-Fantasie]]-Muslime auftreten,
drücken sie das in ihren Münzen aus.
[Muslimische Lügentradition: Falsche Interpretation
ostchristlicher Münzen]
Was wir mit Erstaunen feststellen, ist, dass die
Numismatik [[Münzkunde]] der Vergangenheit versuchte,
ihre Interpretation religiösen Geschichtsbildern [[der
muslimischen Lügentradition]] anzupassen, anstatt das
religiöse Geschichtsbild den Fakten [[anzugleichen]].
[Archäologie: Im 7. und 8. Jh. ist keine neue
Religion "Islam vorhanden" - Araber sind KEINE
Muslime in dieser Zeit]
Nirgendwo in Relikten oder Dokumenten des 7. und 8.
Jahrhunderts, islamische oder nichtislamische, kommt
die Nennung von [[Mohammed-Fantasie]]-Muslimen oder
Islam im Sinne einer neuen Religion in Arabien vor.
Und das, obwohl nach islamischer
[[Mohammed-Fantasie]]-Tradition zu dieser Zeit bereits
der gesamte Orient [[Mohammed-Fantasie]]-islamisch
gewesen sein soll. Gerne wird als Beleg für die
Existenz des [[Mohammed-Fantasie]]-Islams im 8.
Jahrhundert der Johannes von Damascus (Johannes
Damascenus) genannt. Der spricht aber nicht - man muss
einfach nur mal hinschauen - von
[[Mohammed-Fantasie]]- "Muslimen", sondern von der
"Häresie der Ismaeliten". Häretiker sind diejenigen,
die die offizielle Glaubenslinie verlassen haben - das
war von der [[Jesus-Fantasie]]-Reichskirche aus
gesehen bei der arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Kirche
Maliks der Fall -, es sind aber [S.119] niemals
Anhänger einer anderen Religion. Es ist Usus geworden,
"Araber" mit "Muslimen" gleichzusetzen, obwohl es
dafür keine historische Rechtfertigung gibt.
[Archäologie: Der Begriff "Muslim"="Orthodoxer",
"Rechtgläubiger"]
Der Begriff [[Mohammed-Fantasie]]-"Muslime" ist zum
ersten Mal für das Jahr 753 auf einer persischen Münze
nachgewiesen. Diese [[Mohammed-Fantasie]]- "Muslime"
sind jedoch nicht die Angehörigen der Religion des
[[Mohammed-Fantasie]]-Islams, wie wir es heute als
selbstverständlich verstehen, sondern es sind
aramäisch die "meshlem", die "Orthodoxen", die
"Rechtgläubigen" (was auch die Griechisch-Orthodoxen
[[Jesus-Fantasie-Christen]] von sich behaupteten).
[Kreuzzüge: Papst Urban II. weiss gar nicht,
wer da in Palästina lebt: es sind arabische
Christen]
In seinem Aufruf zum ersten Kreuzzug 1096 sprach [[der
Jesus-Fantasie]]-Papst Urban II. von der Rückgewinnung
des Heiligen [[Fantasie]]-Landes und von seiner
Neubesiedelung. Er skizzierte Palästina als das Land
der [[Fantasie]]-Bibel, "wo Milch und Honig fliesst"
[[wo Fantasie-Milch und Fantasie-Honig fliesst]].
Viele [[Jesus-Fantasie]]-Kreuzfahrer nahmen ihre
Familien mit und waren fast vom Schlag getroffen, als
sie dann der heissen Steinwüste ansichtig wurden.
Urban sprach über [[Fantasie]]-"Gottlose" im
Allgemeinen, verlor aber kein konkretes Wort über
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime und ihre Religion. Hätte
er sie als die Hauptgegner wahrgenommen, so kann man
erwarten, hätte er Ross und Reiter genannt.
[[WO ist das Paradies, wo Milch und Honig fliesst?
Dort, wo das fruchtbare Ökosystem intakt ist]].
7c. Die Umdeutungen des
syro-aramäisch-"christlichen" Wortschatz durch die
muslimische Lügentradition - das Wort "mahdi"
("Erlöser") und "Mohammed" ("der Gepriesene")
[Archäologie: arabisch-christlicher Wortschatz]
Viele für uns typisch muslimisch anmutende Begriffe
sind schlicht arabisch, sie hatten bis gegen Ende des
ersten Jahrtausends nichts spezifisch Islamisches an
sich:
Allah: sehr frühe aramäische Bezeichnung
für [[Fantasie]]-"Gott" allgemein und noch heute
gebräuchlich bei arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christen.
Mohammed: Der Gepriesene, [[der Fantasie]]-Christus.
Abd Allah: Servus Dei, Diener [[des
Fantasie]]-Gottes.
Rasul: [[Fantasie]]-Prophet.
Mahdi: [[Fantasie]]-Messias.
Bismillah: im Namen [[des Fantasie]]-Gottes.
Bismillah rahman rahim: im Namen des gnädigen und
barmherzigen [[Fantasie]]-Gottes. ("In nomine
[[Fantasie]]-dominis miseriscordis"), eine gängige
christlich-lateinische Formel.
La illah ilallah: Es gibt keinen Gott ausser [[den
Fantasie]]-Gott allein. Dies ist die arabische
Übersetzung der lateinischen Formen "Non deus nisi
deus solus" [S.120].
Beide Aussagen finden sich auf arabischen
[[christlichen Jesus-Fantasie]]-Münzen, die
leichtfertig als [[Mohammed-Fantasie]]-islamische
[[Münzen]] tituliert [[umgedeutet]] wurden.
[Die Umdeutungen in die muslimische Lügentradition]
Diese Formeln und viele andere mehr sind ursprünglich
Begriffe der arabischen Christenheit. Man muss sich
von der Vorstellung trennen, dass das Auftauchen eines
dieser Wörter notwendigerweise etwas mit der Religion
des Islams zu tun habe oder ihre Existenz geradezu
belege. Erst später erlangten diese Begriffe eine
spezifisch islamische Zuordnung, und dies in oft
seltsam undifferenzierter Form, wie das Beispiel des
"mahdi" zeigt.
[Umdeutungen: Das Wort "Mahdi" ("Erlöser")]
Der "Mahdi", der [[Fantasie]]-Erlöser, ist bei den
arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen damals wie
heute [[der Fantasie]]-Jesus. Im [[Fantasie]]-Koran
ist der "Mahdi" ebenfalls "Isa bin Maryam" [[der
Fantasie-Jesus]]. Obwohl mit [[dem Fantasie]]-Mohammed
die Kette der [[Fantasie]]-Propheten eigentlich
abgeschlossen sein soll, erwartet die Hauptströmung
des sunnitischen [[Mohammed-Fantasie]]-Islams trotzdem
eine weitere Ankunft eines [[Fantasie]]-Messias, ohne
diesen jedoch zu spezifizieren und ohne seinen Bezug
zum endgültigen [[Fantasie]]-Propheten Mohammed zu
definieren.
[Schwarze Mahdis (Erlöser): Sudan und "USA"]
Es gab bereits zahlreiche Mahdis [[Fantasie-Erlöser]],
die jedoch nie über lokale Bedeutung hinauskamen,
mehrere Dutzend allein in Afrika. Der berühmteste war
Mohammed Ahmad, der im Sudan einen
[[Fantasie]]-Gottesstaat errichtete, welcher 1898 von
den Engländern [[bzw. vom Komitee der 300 Drogendealer
der Königin von England]] zerschlagen wurde [49].
[49] Diese Episode erzählt der Film
"Khartoum", 1966
Der letzte bekannt gewordene sunnitische Mahdi
[[Erlöser]] war 1930 Master Wallace Fard Muhammad,
Gründer der "Black Muslims" in den USA.
[Schiitische Mahdis (Erlöser) im Iran: Es wird der
Imam Mohammed al-Mahdi erwartet, bis er kommt,
vertreten durch die Ajatollahs]
Bei den [[Fantasie]]-Schiiten (den "Zwölferschiiten"
[[Code 12 mit dem perfekten Dutzend]]) ist der
erwartete [[Fantasie]]-Mahdi an eine bestimmte Person
gebunden: an den verborgenen zwölften Imam Mohammed
al-Mahdi [[nochmals der Code 12]], nach der Verfassung
des Irans von 1979 das offizielle Staatsoberhaupt, bis
zu seiner Ankunft vertreten von den Ajatollahs.
Mohammed al-Mahdi - oder vielleicht doch der
"gepriesene [[Fantasie]]-Messias"? Nach
iranisch-schiitischer Ansicht könne der
[[Fantasie]]-Mahdi aber nur inmitten eines Chaos
erscheinen. Es kann daher eine gutgefällige Tat sein,
ein Chaos zu erzeugen, um so die Ankunft des
[[Fantasie]]-Messias zu beschleunigen. Eine Rakete,
die im August 2010 vorgestellt wurde, erhielt in
diesen Gedankengängen die Bezeichnung "Mahdi".
Präsident Ahmadinedschad prophezeite mehrfach das
baldige Erscheinen von [[Fantasie]]-Jesus und (!) dem
[S.121] [[Fantasie]]-Mahdi Mohammed. 7 Jahre (wieder
die Primzahl) nach dem Erscheinen der beiden würde das
Jüngste Gericht stattfinden [50].
[50] Siehe die iranische Webseite zur
Vorbereitung auf die Erscheinung des Mahdi:
www.mahdaviat-conference.com [[همايش بين المللی
دکترين مهدويت]]
[Die drei christlichen Strömungen: Rom - Byzanz -
und das arabische Christentum in Jerusalem]
Während Paulus mit seiner Interpretation das
Christentum aus dem Orient verabschiedete und es
romanisierte, während Byzanz die Orthodoxie
begründete, schuf Abd al-Malik eine selbständige
arabische Kirche. Natürlich war er Christ, wie es alle
Marwaniden (vulgo "Omayaden") und die ersten der
nachfolgenden "Abbasiden" waren. Der "Mohammed" [["der
Gepriesene" - nämlich Jesus]] war sein Hausheiliger,
der Felsendom sein "haram".
[Der Begriff "Mohammed" gemäss muslimischer
Lügentradition: Ausbreitung des Fantasie-Mohammed
nach Norden - real: Der Mohammed-Begriff "Der
Gepriesene" breitete sich vom Persischen Golf ans
Mittelmeer aus]
In der islamisch-historisierenden
[[Mohammed-Fantasie]]-Literatur des 9. Jahrhunderts
hatte al-Walid von Mekka aus Mesopotamien erobert und
war auf den Spuren Abrahams erobernd in Syrien und
Palästina eingefallen, wobei er die legendenhafte
[[Fantasie]]-Schlacht am Yarmuk schlug. Die islamische
[[Mohammed-Fantasie]]-Tradition unterstellt eine
Süd-Nord-Richtung der Expansion des
[[Fantasie]]-Mohammed, in Wirklichkeit wanderte der
"Mohammed" [[die Formulierung "der Gepriesene" nach
den Verschleppungen von Christen in den heutigen Iran
und nach dem Sieg von Byzanz gegen Persien 622]] vom
Osten nach dem Westen. Mit ihm zogen zahlreiche
christliche [[Jesus-Fantasie]]-Araber, die einst
verschleppt worden waren oder ihr Land unter dem
Drucke der byzantinischen
[[Jesus-Fantasie]]-Reichskirche hatten verlassen
müssen, in ihre angestammte Heimat zurück: Das ist
eine "Hidschra", gut vorstellbar als die
geschichtliche Vorlage zur legendenhaften
[[Fantasie]]-"Hidschra" des [[Fantasie]]-Propheten von
Mekka nach Medina.
7d. Al-Walid in Damaskus - der Sohn von Abd
al-Malik in Jerusalem
Neues heiliges Jesus-Fantasie-Quartier
in Damaskus mit Sprüchen der arabischen
Jesus-Fantasie-Christen - "In der
[Fantasie]-Religion gibt es keinen Zwang" -
Mohammed-Fantasie-Lügentradition: Erfindung der
Omajaden in Mekka - und eines Kalifen Abd al-Malik
in Jerusalem - Forschung: Jerusalem war zu dieser
Zeit ein "christliches" Jesus-Fantasie-Zentrum der
Araber - Jesus-Fantasie-Pilgerfahrten nach Jerusalem
- ein Fantasie-Prophet wird erwartet - alle sollten
das Fantasiebuch lernen
[Neuer heiliger Bezirk in Damaskus mit
arabisch-christlichen Sprüchen - "In der Religion
herrscht kein Zwang"]
[[Der Fantasie]]-Al-Walid (der "Gröfaz" der
[[Fantasie]]-Eroberungsliteratur) war ein Sohn Abd
al-Maliks. Er schuf sich in der persischen Tradition
eine eigene Residenz, und zwar in Damaskus. Er
vergrösserte den Bezirk des [[Fantasie]]-Heiligtums
des [[Fantasie]]-Johannes des Täufers aus der Zeit
Maavias und baute einen neuen
[[Jesus-Fantasie]]-heiligen Bezirk. Das, was heute
unter "Omayadenmoschee" firmiert, wurde ohne Zweifel
von Walid als arabisch-christliche
[[Jesus-Fantasie]]-Verehrungsstätte gebaut. Unter
anderem brachte er den so gründlich missverstandenen
Spruch an: "In der [[Fantasie]]-Religion herrscht kein
Zwang." Dies war kein Vers aus dem [[Fantasie]]-Koran,
wie die Tradition das sieht, vielmehr gelangte
dieser Spruch später in den [[Fantasie]]-Koran, ausser
man schliesst sich wiederum der Meinung Luxenbergs von
der Existenz eines [S.122] aramäischen
[[Fantasie]]-Urkorans an [[eine Zusammenfassung der
Fantasie-Bibel]]. Walid wandte sich damit gegen das
kaiserliche Religionsdiktat - und rückte wohl auch vom
Eiferertum seines Vaters ab. Sein Bruder Hisham
übernahm das Heiligtum des Sergios, eines populären
syrischen Soldatenheiligen, in Rusafa. Mit Hisham ging
die Herrschaft der Marwaniden um 750 im Osten zu Ende.
Es folgte noch ein 250 Jahre dauerndes Nachspiel im
Westen, in al-Andalus.
[Muslimische Lügentradition: Erfindung der
Fantasie-Omayaden in Mekka - und der Fantasie-Kalif
Abd al-Malik in Jerusalem]
In der islamischen Tradition sind die Marwaniden die
"Omayaden / Umayyiden" aus Mekka, auf einen
[[Fantasie]]-Omar / Umar zurückgehend. Wiederum fehlt
jeglicher Beleg dafür. Allerdings scheint der
islamischen [[Fantasie]]-Tradition die Sache mit den
Omayaden nicht ganz geheuer gewesen zu sein, denn
einige von ihnen werden als nicht gerade beispielhafte
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime beschrieben. So soll der
[[Fantasie]]-"Kalif Abd al-Malik" versucht haben, die
Teilnehmer an der muslimischen Wallfahrt, der
¨"Hadsch", von Mekka weg nach Jerusalem zu lotsen.
[Forschung: Jerusalem ist damals
arabisch-christliches Jesus-Fantasie-Zentrum -
Pilgerfahrten nach Jerusalem - ein Fantasie-Prophet
wird erwartet - alle sollen das Buch lernen]
Selbstverständlich führten die Pilgerfahrten in der
Zeit Maliks nach Jerusalem, es war mit seinem
[[Jesus-Fantasie]]-Felsendom das religiöse Zentrum der
arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen. Abd al-Maliks
gesamte Zielsetzung, auch persönlich von ihm
nachvollzogen, war die Rückkehr ins Gelobte
[[Fantasie]]-Land [51],
[51] Zion, Falastin in Münzlegenden [[im
Internet nicht auffindbare Quelle]]
wo das [[Fantasie]]-Weltende abgewartete werden
sollte. Um darauf vorbereitet zu sein, sollten sich
die [[Jesus-Fantasie]]-Christen des "islam", der
Übereinstimmung mit der Schrift befleissigen, um nicht
im Streit dem [[Fantasie]]-Messias gegenübertreten zu
müssen.
7e. Weitere erfundene Kalifen
7e.1. Erfundener
Mohammed-Fantasie-Kalif: Umar II - 8 weitere Kalife
erfunden - 7e.2. Kalif Marwan: Der Ort wurde Marw
genannt und dann die muslimischen
Mohammed-Fantasie-Kalifen dazu erfunden: Marwan I
und Marwan II
7e.1. Erfundener Kalif: Umar II. - 8
Omayaden-Kalifen scheinen erfunden
[Muslimische Lügentradition: Kalif Umar II. ist
erfunden - von 14 Omayaden-Kalifen scheinen 8
erfunden]
Ein weiterer "Omayaden-Kalif", [[der Fantasie-Kalif]]
Umar II., hat uns der islamischen Geschichtsschreibung
zufolge die [[Fantasie]]-Anweisung hinterlassen, was
Ungläubige gegenüber [[Mohammed-Fantasie]]-Muslimen
dürften und was nicht. Von [[Fantasie]]-Umar hat die
Forschung allerdings kein Lebenszeichen und auch er
ist ziemlich sicher ins Reich der Legenden zu
verweisen. Von den 14 in der Traditionsliteratur
aufgeführten [[Mohammed-Fantasie]]-"Omayaden-Kalifen"
sind nach gegenwärtigem Stand zumindest acht als nicht
belegt von der Liste zu streichen.
7e.2. Kalif Marwan: Aus dem Ortsnamen Marw
wird Marwan I. und Marwan II. gedichtet
Die Erfindung der Kalifen Marwan I. und Marwan II. im
traditionellen Bericht zeigt das prinzipielle
Nichtverstehen des dynastischen Grundkonzepts. Die
persische ][Wort]]-Wurzel MRW wurde falsch verstanden
oder bewusst verdreht, und aus dem Ursprungsort der
[[Fantasie]]-Dynastie, Marw in Ostpersien, wurde eine
[[Fantasie]]-Person namens Marwan gemacht,
selbstverständlich aus Mekka und aus [S.123] dem
Umkreis des [[Mohammed-Fantasie]]-Propheten stammend.
Grund für solche Fehlleistungen waren der Wunsch nach
einer bestätigenden [[Fantasie]]-Darstellung um jeden
Preis, also schlicht Geschichtsfälschung, aber auch
die Diskrepanzen, die sich bei der nachträglichen
Rückrechnung vom arabischen [[christlichen]]
Sonnenkalender in den Mondkalender der Hidschra-Zeit
ergaben [[der Mondkalender ist der einzig wahre
Kalender mit 13x28 Tagen]], und die kaschiert werden
mussten. Lücken wurden nach Gutdünken aufgefüllt,
absolut kein Einzelfall der Geschichtsschreibung
früherer Tage. [52]
[52] In der [[Jesus-Fantasie]]-Bibel
erreichen manche Persönlichkeiten deshalb ein
ungeheures "biblisches Alter", weil die genaue
Genealogie in Vergessenheit geraten war und die
Lücken mit expandierter Lebenszeit gefüllt wurden.
[[Ergänzung:
Biblisches Alter wird von Ufologen klar damit
erklärt, dass die Pharaonen und assyrischen
Herrscher Ausserirdische waren, um mittels
Vermischung mit den Urmenschen schönere Menschen zu
formen. Die ausserirdischen Herrscher hatten ein
sehr langes Leben]].
7f. Die Blütezeit der syrisch-arabischen
Kirche - die Übergangszeit von den Omayaden zu den
Abbasiden
7f.1. Blütezeit der syrisch-arabischen
Jesus-Fantasie-Kirche - 7f.2. Vergleich des alten
Jesus-Fantasie-Christentums mit der Inhalt des
Fantasie-Korans - 7f.3. Jerusalem: Der erwartete
Fantasie-Messias kam nicht - "der Gebriesene"
("muhamad") kam nicht - 7f.4. Das Wort "wali-Allah"
("Stellvertreter [des Fantasie]-Gottes") - das Wort
"Ali" ("ausserordentlich") - 7f.5. Neue Ehrentitel
bei arabischen Jesus-Fantasie-Christen - alle werden
durch die Mohammed-Fantasie-Muslime "bekehrt" -
7f.6. Harun al-Rashid scheint auch erfunden - 7f.7.
Die Barmakiden - mit buddhistischem Ursprung
7f.1. Blütezeit der syrisch-arabischen
Kirche
[756: Das Prophetengrab in Medina - christliche
Bekenntnisse]
Der Übergang von den "Omayaden" zu den "Abbasiden" ist
auch religiös als Übergangszeit zu sehen, obwohl der
grosse Einschnitt erst nach al-Mamun (gest. 833)
erfolgte. Der erste "Abbaside" baute 756 ein Heiligtum
in Medina, das heutige "Prophetengrab". Auch er
brachte noch christologische Bekenntnisse an, aber
Maria und Jesus treten bereits in den Hintergrund.
Nach Karl-Heinz Ohlig zeigen die Inschriften von
Medina vielleicht zum letzten Mal "Mohammed" als
christologisches Prädikat [[Syro-Aramäisch: "der
Gepriesene]], [[der zu Preisende"]]. Allmählich
überflügelte das Heiligtum von Medina [[das
Prophetengrab]] jenes von ¨Damaskus an Bedeutung [[die
Basilika von Johannes des Täufers]].
[Die Blütezeit der arabisch-syrischen Kirche - das
direkte Vertrauen in Jesus und Abraham -
griechischer Pomp und Bilderkult etc. werden
abgelehnt]
Das 7. und 8. Jahrhundert, also präzise die Zeit der
behaupteten islamischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Eroberungen, war die Blütezeit
der arabisch-syrischen [[Jesus-Fantasie]]-Kirche.
Zahlreiche Neubauten von Kirchen entstanden, die
bekanntesten sind der [[Jesus-Fantasie]]-Felsendom in
Jerusalem und die Johannesbasilika in Damaskus [[mit
der Fantasie eines Teufers]]. Missionierungen
[[Psychoterror mit der Jesus-Fantasie]] reichten über
die Grenzen Persiens hinaus bis nach China [[die haben
Buddha]].
Theologisch fand in der arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche eine Loslösung vom
[[Fantasie]]-Gottmenschen Jesus und den damit
zusammenhängenden philosophischen Problemen der
griechischen Denkart statt. Vielmehr spricht [[der
Fantasie]]-Gott durch die verschiedenen
[[Fantasie]]-Propheten, von denen auch
[[Fantasie]]-Jesus einer ist. Die griechische
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche wurde Schritt für Schritt
quasi nationalisiert.
Das arabische [[Jesus-Fantasie]]-Christentum war von
semitischer Religiosität geprägt und stand dadurch der
Tradition [[des Fantasie]]-Abrahams stets nahe. In
dieser Tradition erfolgte die schrittweise Ablehnung
des hellenistischen [[Jesus-Fantasie]]-Christentums
mit seinem Pomp, seinem Bilderkult und seinen nicht
für jedermann nachvollziehbaren
philosophisch-theologischen Konstrukten [S.124].
7f.2. Vergleiche des antiken Christentums
mit dem Koran-Inhalt
[Antikes Christentum: Maria ist wegen der
Jungfrauengeburt heilig, aber Joseph wird praktisch
verneint, weil er kein Gott ist]
Für das antike Verständnis war es etwa das absolute
Minimum, dass ein [[Fantasie]]-Gottessohn, wenn schon
nicht göttlich gezeugt, so doch zumindest einer
[[Fantasie]]-Jungfrauengeburt entstammen musste.
Marias [[Fantasie]]-Ehemann, [[der Fantasie]]- Joseph
wurde folgerichtig in der christlichen
[[Fantasie]]-Tradition fast bis zur Unsichtbarkeit an
den Rand der Geschehnisse gerückt, aber die
[[Fantasie]]-Mutter selber in
[[Fantasie]]-Heiligenstatus versetzt.
[Muslimische Lügentradition: Mohammed und der Vater
"Abd Allah" bekommen einen Stammbaum bis Abraham -
erfundene Kalifen Omar und Abbas]
Auch im Koran wird Joseph mit keiner Silbe erwähnt,
aber die Araber drückte der Schuh noch woanders: In
ihrem Verständnis konnte eine Frau unmöglich so im
Mittelpunkt stehen wie die römische Maria, und für
eine bedeutende Persönlichkeit und ihre Legitimität
kam nur ein absolut beeindruckender Stammbaum in
Frage. Durch Uminterpretation des "abd Allah"
[["Diener Gottes"]] wurde des "Mohammeds" Vater als
"Abd Allah" dingfest gemacht, und im weiteren Verlauf
wurde der Mohammed mit einer beeindruckenden
Ahnenreihe versehen, die ihn über Abraham und Noah
nicht weniger weit als bis zu Adam selber zurückführt.
Mohammed wird so mit Stammvater Abraham verlinkt, der
persische "Ali" zum Schwiegersohn ernannt, die
"Omayaden" gehen auf einen Omar zurück, die
"Abbasiden" auf einen Abbas und beide stammen aus dem
unmittelbaren Umfeld des Propheten. Wenn das keine
raum- und zeitübergreifende Legitimierung ist! [53]
Allerdings bleiben uns die Konstrukteure jeglichen
Nachweis schuldig.
[53] Saddam Hussein sorgte in der
arabischen Welt für Aufregung, als er einmal König
Hussein von Jordanien als "Cousin" ansprach. Dies
wurde als der Versuch gewertet, sich in die Familie
des Propheten einzuschleichen, auf die sich ja die
Haschemiten-Dynastie König Husseins zurückführt.
[Syro-Aramäisch vom Mittelmeer bis Persien]
In dem kulturell disparaten
[[arabisch-Fantasie-christlichen]] Raum war die
syro-aramäische Sprache die Hauptsprache und das
verbindende Element. Das ging so weit, dass sogar in
Persien zahlreiche offizielle Dokumente in Aramäisch
verfasst wurden. Auch politisch war der Raum
differenziert und meist unruhig. Die [[byzantinische]]
Zentralgewalt [[mit einer pompösen Jesus-Fantasie]]
reichte nicht wesentlich über die grösseren Städte
hinaus, in den Provinzen trugen die kleineren und
grösseren Emire ihre Machtkämpfe aus.
7f.3. Jerusalem: Der erwartete Messias kam
nicht - "der Gepriesene" ("Mohammed") kam nicht
Mit der Erosion der Macht der Marwaniden erodierte
auch die Stellung des "Mohammed" [[des "Gepriesenen" -
Jesus]]. Ein wesentlicher Grund dafür mag die
enttäuschte Messias-Erwartung gewesen sein: Der
"Mohammed al-mahdi" war [S.125] ausgeblieben, er war
nicht wie erwartet zum jüngsten Gericht am Tempelberg
erschienen. Vielleicht war das sogar das entscheidende
Moment für das Verschwinden des
Mohammed-Jesus-Konzepts.
7f.4. Das Wort "wali-Allah" ("Stellvertreter
Gottes") - das Wort "ali" ("Hervorragender")
Als der Fantasie-Messias um 700 in Jerusalem nicht
kommt, reagieren die christlich-arabischen
Jesus-Fantasie-Priester und sie erfinden neue Figuren
- die Basis für den Fantasie-Islam:
Aramäisch: mohammed=der Gepriesene
-> wird umgewandelt in Mohammed
(Muslim-Fantasiefigur)
Aramäisch: ali=hervorragend -> wird umgewandelt
in Ali (Muslim-Fantasiefigur)
Der Text:
[Die Abspaltung der Schiiten mit einem "Ali"]
Im Osten des Reiches dominierte das Konzept von Jesus
als "sali-Allah", des "Stellvertreters [[des
Fantasie]]-Gottes". Der "wali-Allah" ist mit dem Titel
des "Hervorragenden" ([[aramäisch]]: "ali") verbunden
und wird zum Vollstrecker des Willens [[des
Fantasie]]-Gottes im Stile eines persischen Ritters.
So wie sich der [[Fantasie]]-"Mohammed" zu einer
Person verselbständigte, tat dies der "Ali". Daran
entzündete sich ein Streit, der zur Abspaltung
("schia") der Partei des "ali" führte: die heutigen
Schiiten.
Wie der [[Fantasie]]-"Mohammed" ist auch der
[[Fantasie]]-"Ali" in Persien entstanden [54]
[54] Der [[Fantasie]]-"Ali" im Süden, der
[[Fantasie]]-"Mohammed" im Osten
kam aber bis auf den heutigen Tag nie richtig über
seine Heimat hinaus.
[Muslimische Lügentradition: Der erste "Alide" soll
Abbas geheissen und die "Abbasiden" begründet haben
- mit erfundenem Stammbaum]
Der erste nachmarwinidische Herrscher dürfte ein Alide
gewesen sein. Wir kennen seine Münzen, seinen Namen
verrät er uns allerdings nicht. Die islamische
Tradition indes kennt ihn: Es sei ein Abbas, der
selbstredend der Familie des [[Fantasie]]-Propheten
entstammt. Die "Abbasiden" [55]
[55] Sie selber bezeichneten sich als die
"Hashim", die "Edlen", die als Erste auferstehen
dürfen. Sie beendeten die Traditionen von Marw und
Jerusalem und bauten Mekka als religiöses Zentrum
auf, wobei zunächst noch die
[[Fantasie]]-abrahamitische Tradition im Vordergrund
stand.
kamen zu einem ebenso dubiosen Namen und einer
historisch grossenteils nicht gesicherten Thronfolge
wie vor ihnen die "Omayaden".
7f.5. Neue Ehrentitel bei den arabischen
Christen - alle von den Muslimen "umfunktioniert"
[Weitere Ehrentitel für die Jesus-Verehrung, ohne
dabei Jesus beim Namen zu nennen]
Das [[aramäische]] "Mohammed"-Motto der Marwaniden
wurde abgelöst durch eine Anzahl weiterer Titel, unter
deren Motto die Herrschaft für den verborgenen
[[Fantasie]]-Jesus ausgeübt wurde. Der Regent stellte
seine oft anonyme Herrschaft unter ein Prädikat
[[Fantasie]]-Jesu:
-- "al-hadi" ([[Fantasie]]-Heiland),
-- "mardi" (der geliebte [[Fantasie]]-Sohn),
-- "harun" (der [[Fantasie]]-Gerechte),
-- "mansur" (der [[Fantasie]]-Siegreiche),
-- "mahdi" (der [[Fantasie]]-Erlöser)
und andere Titel mehr;
-- dem [[Fantasie]]-Moses war von [[Fantasie]]-Gott
wegen seiner Redegewalt Aaron als
[[Fantasie]]-"Kalif", als [[Fantasie]]-"Verkünder",
zur Seite gestellt worden, ein Attribut, das nun
Wiederverwendung fand.
Es sind zutiefst christologische und biblische
[[Fantasie]]- Programme und [[Fantasie]]-Titel. Die
islamische [[Fantasie]]-Tradition hat diese kurzerhand
zu Herrschernamen umfunktioniert.
[Erfundene Kalifen mit der Umfunktionierung
christlicher Ehrentitel]
Es gab mit Sicherheit keine Kalifen al-Mansur,
al-Mahdi, Musa al-Mahdi oder al-Saffah, und die ersten
"Abbasiden" waren mit Sicherheit
[[Jesus-Fantasie]]-Christen [S.126].
7f.6. Harun al-Raschid scheint auch erfunden
["Harun al-Raschid" heisst auf
Syrisch-Aramäisch "der gerechte Verkünder Aaron"]
Auch die Geschichtlichkeit des Prototyps eines
märchenhaften islamischen Potentaten, des berühmten
Harun al-Raschid, ist bedroht. Hat doch eine Frau,
eine Zubayda, während der Zeit seiner angeblichen
Regentschaft 13 Jahrelang ihre eigenen Münzen
emittiert. Hat sie unter dem Motto des "Harun
al-raschid", des "Gerechten Verkünders Aaron",
regiert?
7f.7. Barmakiden - mit buddhistischem
Ursprung
["Parmak" ist ein Ehrentitel eines Vorstehers des
buddhistischen Hauptklosters von Nawbahr]
Einen bedeutenden Machtfaktor am Hof der "Abbasiden"
stellten über Generationen hinweg die Barmakiden dar.
Diese waren buddhistische Tempelvorsteher in Bagdad,
zugewandert aus den buddhistischen Ostprovinzen des
Persischen Reiches, ihr Name leitet sich von dem Titel
"Parmak", dem Vorsteher des buddhistischen
Hauptklosters von Nawbahr, ab. Sie fungierten unter
mehreren Herrschern als Wesire und waren wesentliche
Teilhaber an der Macht - wenn einige von ihnen nicht
gar die Herrscher selber waren. Es gibt noch viele
Rätsel zu lösen.
7g. Die Geburt des Fantasiepropheten
Mohammed - Erfindung von Mekka - Erfindung der
Kuraisch - erste Moschee
7g.1. Regent al-Mamun (786-833) in
Marw und Baghdad (ab 825) - Reise nach Ägypten und
das Wort "Mohammed" - 7g.2. Der Fantasie-Mohammed
und der Fantasie-Ali werden als Personen 200 Jahre
nach der islamischen Fantasie-Kalifatsgeschichte
erfunden - 7g.3. Bakka - und auch Mekka sind
erfunden - 7g.4. Der Kuraisch-Stamm ist erfunden -
die Ortschaft "Badr" ist erfunden - 7g.5. Die erste
Mohammed-Fantasie-Moschee
7g.1. Regent al-Mamun (786-833) in Marw und
Bagdad (ab 825) - Reise bis Ägypten und das Wort
"Mohammed"
Zusammenfassung:
-- die syro-aramäische Sprache
verliert an Bedeutung
-- das Arabisch ("arabi") verbreitet sich immer mehr
-- die christlichen Jesus-Fantasie-Priester und ihre
Berater erarbeiten neue Interpretationen von
syro-aramäischen Wörtern für das neue Arabisch, und
so entsteht ein Fantasie-Prophet Mohammed etc.
Der Text:
[Al-Mamun: Der Religions-Mischmasch in Bagdad]
Ein bemerkenswerter Regent war der Nachfolger
Zubaydas, al-Mamun (786-833). Nachdem er ursprünglich
in Marw, Ostpersien, residiert hatte, zog er 825 nach
Bagdad und beseitigte den Regenten, seinen Halbbruder
Amin (?). Al-Mamun fand eine geistig lebhafte Stadt
vor. Es gab eine starke jüdische
[[Moses-Fantasie]]-Gemeinde, Buddhisten, Zoroastrier,
Manichäer, persische, arabische, hellenistische
[[Jesus-Fantasie]]-Christen - die wohl auch die
Schriften eines arabischen Propheten diskutierten, die
allmählich in Umlauf gelangten.
[Al-Mamun: Reise bis Ägypten - er findet das Wort
"Mohammed" und erfindet einen Propheten]
Als Perser war Mamun noch nie in die westliche
Reichshälfte gelangt. Dies holte er jetzt ausgiebig
nach. Mit einem grossen wissenschaftlichen Stab zog er
zunächst nach Harran, dem Ort [[des
Fantasie]]-Abrahams, der zugleich ein
wissenschaftliches Zentrum der Sabier war [56],
[56] "Sterneanbeter", Anhänger der alten
babylonischen Religion.
und von dort weiter nach Damaskus. Er besuchte die
Basilika des [[Fantasie]]-Johannes [[des
Fantasie-Täufers]], die Bauten der Marwaniden. Von
dort ging es an den Nil [[nach Ägypten]]. Theorien
über den Ursprung des Flusses wurden erörtert. Er sah
mit eigenen Augen, wo der [[Fantasie]]-Prophet Moses
im [[Fantasie]]-Bastkörbchen getrieben war. Er machte
in Jerusalem Halt und inspizierte mit seinem Stab die
Inschriften des Abd al-Malik in der
[[Jesus-Fantasie]]-Kirche [[Tempeldom]] am Tempelberg.
Und man fand den Beweis für einen
[[Fantasie]]-Propheten der Araber. Hier stand es
schwarz auf weiss: "Mohammed abd Allah". Was unter Abd
al-Malik noch "gepriesen sei der [[Fantasie]]-Knecht
[[des Fantasie]]-Gottes" hiess, wurde jetzt im
modernen [S.127] Arabisch zum "[[Fantasie]]-Mohammed,
[[der Fantasie]]-Sohn des [[Fantasie]]-Abd Allah".
Eine früher nicht mögliche Lesart war in der sich
umbrechenden Zeit mit der neuen Sprach- und
Schriftkonvention und etwas gutem Willen plötzlich
möglich geworden. Mamun soll den Namen Maliks entfernt
und seinen eigenen eingesetzt haben [57],
[57] Es ist nicht belegt, dass Mamun
selber die Änderung vornahm. Sie mag in noch
späteren Zeiten vorgenommen worden sein.
die Jahreszahl 72 "kata Araba" behielt er jedenfalls
bei.
[Al-Mamun: Münzen mit Fantasie-"kalifat Allah"]
Wir besitzen Münzen von al-Mamun, auf denen er sich
als [[Fantasie]]-"kalifat [[eines Fantasie]]-Allah"
bezeichnet, die erste Nennung dieses Titels seit "Abd
al-Malik, aber in anderer Bedeutung. Während bei Malik
der "kalifat Allah",
[[Fantasie]]- "Gottes Herold", [[Fantasie]]-Jesus war,
ist Maqmun als [[Fantasie]]-"Kalif" und
[[Fantasie]]-"Imam" der erste Repräsentant seines
[[Fantasie]]-Gottes. Welchen [[Fantasie]]-Gottes aber?
Sicher des einen [[Fantasie]]-Gottes,
[[Fantasie]]-Allah, der den
[[Fantasie]]- Propheten Mohammed zu den Arabern
geschickt hatte. Trotzdem hat sich Mamun keinesfalls
als [[Mohammed-Fantasie]]-"Muslim" verstanden - die
Verselbständigung dessen, was wir heute unter
[[Mohammed-Fantasie]]-"Islam" verstehen, war zu seiner
Zeit noch nicht vollzogen.
[Al-Mamun: Korantexte, die Erde soll eine flache
Scheibe sein - und der Erdumfang wird fast
genau berechnet]
Mamun versammelte die besten Köpfe der Zeit an seinem
Hofe: Wissenschaftler aller Disziplinen und
Schattierungen, es herrschte intellektuelle Freiheit.
Als ihm etwa zu Ohren gekommen war, dass der Koran
eine Erde flach wie ein Teppich postulierte, die
arabischen Astronomen seiner Zeit sie aber als Kugel
definierten, ging er der Sache gleich auf den Grund.
In der Steppe bei Mossul [[heute Irak]] liess er zu
verschiedenen Sonnenwinkeln einen geografischen Grad
abstecken und so den Erdumfang berechnen. Seine
Expedition kam zu dem Ergebnis: Der Umfang der
Erdkugel beträgt 40.075 Kilometer (die exakte Zahl ist
40.235).
[Al-Mamun mit Aufklärung,
Fantasie-Koran-Diskussion, Verfolgung islamistischer
Extremisten (Hanbalismus)]
[[Fantasie]]-Korantexte waren schon bekannt und in
Diskussion. Aus dem späten 9. Jahrhundert stammt der
erste zusammengefasste [[Fantasie]]-Text in Arabisch.
Es gab sehr bald eine radikale Strömung, namentlich
von Ibn Hanbal vertreten ([[Fantasie]]-"Hanbalismus"),
deren Anhänger eine wörtliche Auslegung betrieben.
Mamun machte sich zum Führer der
[[Fantasie]]-"Mutaziliten", deren Geisteshaltung an
den antiken Philosophien und Wissenschaften eng
angelehnt war. Er liess feststellen, das auch der
[[Fantasie]]-Koran geschaffen worden sei und somit
diskutiert werden dürfe. Durch die Betonung der Ratio,
durch die Forderung nach Logik und Offenheit der
Erkenntnisquellen standen die [[Fantasie]]-Mutaziliten
im krassen Gegensatz zur orthodoxen Forderung nach
[S.128] Anerkennung des [[Fantasie]]-Korans als
exklusive Quelle und dessen wörtlicher Befolgung.
Die islamische [[Fantasie]]-Tradition feiert die Zeit
al-Mamuns als Blütezeit des [[Fantasie]]-Islams.
Nichts ist falscher. Als Mutazilit stand Mamun einer
arabischen Aufklärung wesentlich näher als der
islamischen [[Fantasie]]-Korandoktrin. Er bekämpfte
den [[Fantasie]]-Hanbalismus, also etwa das, was sich
später als orthodoxer [[Fantasie]]-Islam konstituieren
sollte. Der ägyptische Theologe Ahmad Amin (1878-1954)
war der Ansicht, die Niederlage des Mutazilismus sei
die grösste Katastrophe in der Geschichte des
[[Fantasie]]-Islams gewesen.
7g.2. Mohammed und Ali werden als Personen
"festgesetzt" und 200 Jahre
Islam-Kalifat-Geschichte erfunden
Nach al-Mamun kam ein grosser Umbruch. Der
[[Fantasie]]-"Mohammed" und der [[Fantasie]]-"Ali"
waren auf dem Weg zur Personifizierung, das
[[Fantasie]]-Kalifat - obwohl nur von Malik und Mamun
in vollkommen anderer Bedeutung benutzt - wurde
rückwirkend allen [[Fantasie]]-Herrschern seit [[dem
Fantasie]]-"Mohammed" verpasst: eine lückenlose
theokratische [[Fantasie]]-Kette vorgaukelnd, die nie
existierte.
Der [[Fantasie]]-Koran entstand und parallel dazu die
arabische Sprache und Schrift. Der
[[Fantasie]]-"Mohammed" erhielt sein [[Fantasie]]-Grab
in Medina, der [[Fantasie]]-"Ali" unterlag im
programmatischen
[[Fantasie]]-Streit und bekam eine
[[Fantasie]]-Märtyrerlegende übergestülpt.
7g.3. Bakka - und ein Mekka erfunden
[Archäologie: Mekka gab es damals noch gar nicht]
Das rätselhafte koranische Bakka (Sure 3:96) wurde
schliesslich als das arabische Mekka "identifiziert"
und festgeschrieben. Dieses ständig bemühte
"bedeutende Handelszentrum Mekka an der Kreuzung
wichtiger Strassen" ist in Wirklichkeit unbekannt. Ein
historischer Ort namens Mekka im 6. oder 7.
Jahrhundert ist bis heute [[durch die Archäologie]]
nicht belegt. Erwähnung findet im [[Fantasie]]-Koran
lediglich ein "Bakka", dessen Lage mit
[[Fantasie]]-Abrahams erstem Gebetshaus identisch sein
soll. Weil alle nichtislamischen Traditionen [[den
Fantasie]]-Abraham jedoch in Mesopotamien ansiedeln,
wurde noch im 8. Jahrhundert Bakka als Ort in
Mesopotamien beschrieben. [[Der Historiker]] Tabari
(wiederum Tabari [[839-923 - web01]]) ist der Erste,
der von einem "Mekka" in der Arabischen Wüste spricht.
[Sprachforscher Luxenberg: Bakka und Mekka]
Luxenberg (wiederum Luxenberg) sieht in Bakka die
syro-aramäische Bedeutung von "umzäunt, umgrenzt".
Demnach wäre mit Bakka / Mekka kein spezifischer Ort
gemeint, sondern ein umgrenzter, heiliger Bezirk im
Allgemeinen. Tatsache ist, dass Mekka [[gemäss
Archäologie]] nie eine Stadt war. Es gab dort im 7.
Jahrhundert eine [[Jesus-Fantasie]]-Kirche wie viele
andere auch in Arabien, war aber sonst ohne besondere
Bedeutung. Mekka als Wiege des
[[Mohammed-Fantasie]]-Islams ist eine Rückerfindung
der frommen Literatur späterer Jahrhunderte. Mekka
war, wie Volker Popp es ausdrückt, die "Insel Thule"
der Araber [S.129].
[Die Insel "Thule" wurde vom antiken
griechischen Entdecker
Pytheas definiert. Es sollte die
am weitesten entfernte Atlantik-Insel westlich von
England sein. Insofern wurde der Begriff "Thule" auch
für "weit westlich" benutzt. -
https://de.wikipedia.org/wiki/Thule_(Mythos)).
7g.4. Der Stamm der Kuraisch ist erfunden -
der Ort "Badr" ist erfunden
[Den Stamm der Kuraisch gab es nicht zu
dieser Zeit - die Schlacht von "Badr" ist reine
Fantasie]
Auch vom Prophetenstamme der "Kuraisch" gibt es bis
Tabari keinerlei Kunde und nicht einmal von "Badr",
dem Ort einer der "entscheidendsten
[[Fantasie]]-Schlachten der Menschheit" [58]
[58] www.islamreligion.com/de [[Die
Religion des Islam]]
[Der Ort "Badr" ist auf KEINER Karte drauf -
Linguist Luxenber findet die Lösung:
bi-badr=bi-'idr="himmlische Hilfe"]
Obwohl beim Google-Aufruf etwa 2 Millionen Ergebnisse
kreierend, hat noch niemand diesen Ort Badr
identifizieren können. (Trotzdem sind Skizzen,
Aufmarschpläne und Kriegsgräberfotos gelistet). Im
Koran ist "Badr" in der Sure 3:123 als für sich
alleine stehendes, nicht verstandenes Wort erwähnt.
Mangels Alternative wurde das Wort von Tabari zum Ort
"Badr" ernannt, obwohl dadurch die logische Anbindung
zu den vorangehenden und nachfolgenden Versen zerstört
wird. Luxenberg bringt Zusammenhang in den Abschnitt,
indem er "Badr" als weitere Fehllesung nachweist. Aus
bi-badr wird durch Weglassung eines einzigen der
offensichtlich nachträglich angefügten Punkte bi-'idr
und das heisst "himmlische Hilfe" und ergibt den
Versen einen durchgängigen Sinn [59].
[59] [Die muslimischen Historiker
haben scheinbar noch mehr Ereignisse geklaut]
Weitere Ereignisse der Mohammedlegenden scheinen
ihre historische Grundlage aus dem grossen Krieg
Byzanz' gegen den persischen Glaubensfeind zu
beziehen. Die siegreiche "Grabenschlacht" [[des
Fantasie]]-Mohammeds im Jahr 627 fällt auf das Jahr
des byzantinisch/arabischen Sieges von Ninive. Das
Jahr 628 des byzantinisch/persischen
Friedensvertrages korrespondiert mit dem
[[Fantasie]]-"Abkommen von Huhdaibiyyah". Im Jahr
630, dem Jahr der Rückführung des Kreuzes und der
feierlichen Wiedereröffnung der Grabeskirche in
Jerusalem fand nach islamischer [[Fantasie]]-Lesart
die Reinigung der Eröffnung der Kaaba [[der heilige,
schwarze Fantasie-Stein]] statt.
[Das ganze Mohammed-Theater in der Wüste ist
ERFUNDEN]
Die gesamte Geschichte der ersten 250 Jahre wurde
legendenhaft in die Wüste Arabiens verlegt oder gleich
ganz neu erfunden.
7g.5. Die erste Mohammed-Fantasie-Moschee
[Mohammed-Fantasie-Moschee: in Samarra]
Die möglicherweise erste originäre Moschee ("masjid")
entstand in der neuen Residenzstadt Samarra
[[Zweistromland im Irak]], mit einer nachempfundenen
altbabylonischen Zikkurat [[abgestufte Tempelanlage]]
als Wahrzeichen und der Mutter aller Minarette (die
Stufen waren ursprünglich aussen und wanderten später
nach innen). Wir befinden uns an der Schwelle zum 10.
Jahrhundert.
[Der Übergang von Jesus-Fantasie-Kirche zu
Mohammed-Fantasie-Moschee]
Wann man noch von [[Jesus-Fantasie]]-"Kirche" sprechen
muss und wann schon von
[[Mohammed-Fantasie]]-"Moschee", ist nicht präzise
datierbar. "Masjid" war und ist noch heute in
Aramäisch ganz allgemein ein Platz der
[[Fantasie]]-Gottesverehrung. Erst sehr viel später
wurde daraus der Begriff für das spezifisch islamische
[[Mohammed-Fantasie]]-Gotteshaus. Man kann erst dann
von einer [[Mohammed-Fantasie]]-"Moschee" sprechen,
wenn die "masjid" ein "mihrab" (Gebetsnische) Richtung
Mekka aufweist [S.130].
7h. Die Bildung des Islams durch die
Isolation des arabischen Christentums durch den
Widerstand gegen die Konzilien der Rom-Kirche
7h.1. Der Widerstand gegen Rom, Byzanz und
gegen die Diktate der Konzilien
["Islam" soll "Übereinstimmung" heissen]
[[Fantasie]]-"Islam" heisst "Übereinstimmung", und
zwar Übereinstimmung mit den Heiligen
[[Fantasie]]-Büchern. Das waren christliche
[[Fantasie]]-Bücher, das Alte [[Fantasie]]-Testament,
die [[Fantasie]]-Evangelien, [[Fantasie]]-Apokryphen
[60].
[60] [[Die Fantasie]]-"Apokryphen" sind
nicht von der Glaubenshoheit anerkannte
[[Fantasie]]-Texte. So benutzen die
[[Jesus-Fantasie]]-Kopten noch heute ein
[[Fantasie]]-Petrusevangelium, das von der
orthodoxen und weströmischen [[Fantasie]]-Kirche
nicht anerkannt wurde.
[Die Isolation des arabischen Fantasie-Christentums
- Widerstand gegen die Fantasie-Rom-Kirche und
Fantasie-Byzanz-Kirche, die mit Fantasie-Konzilien
ihre Diktatur eröffnen]
Schon im 2. oder 3. Jahrhundert setzte die Entstehung
einer arabisch-christlichen [[Jesus-Fantasie]]-Kirche
ein, und diese entwickelte sich konstant weiter.
Ursprünglich dürften [[Moses-Fantasie]]-Juden und
[[Jesus-Fantasie]]-Judenchristen ohne grosse
Abgrenzung nebeneinander gelebt haben. Die einzelnen
Gruppierungen entwickelten jedoch schrittweise ihre
eigene [[Fantasie]]-Theologie. Die diversen
[[Jesus-Fantasie]]-Konzilien, bereits das von Nikäa
(325), zogen tiefe Trennlinien durch die orientalische
[[Jesus-Fantasie]]-Christenheit. Die arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christen vollzogen die Theologie
der [[JesusFantasie]]-Reichskirche nicht mit und
verharrten damit auf dem theologischen
[[Fantasie]]-Standard vor Nikäa [S.131].
Sie hatten nichts weiter gewollt, als zum wahren
[[Fantasie]]- Christentum [[mit der Fantasie-Maria und
dem Fantasie-Jesus]] zu finden. Sie sahen sich als die
Ismaeliten, die Söhne Ismaels in der wahren Tradition
Israels, die im Laufe der Zeit verfälscht worden sei.
Man suchte den [[Fantasie]]-"Islam", die
Übereinstimmung mit der [[Fantasie]]-"Schrift".
Das orientalische [[Jesus-Fantasie]]-Christentum war
wenige Jahrhunderte nach [[dem Fantasie]]-Christus
fast zu einer Religion der [[Fantasie]]-Heiligen, der
[[Fantasie]]-Amulette und der
[[Fantasie]]-Wundertätigkeit verkommen. Das war, wie
auch der hohe Stellenwert von bildlicher Darstellung,
der Einfluss der antiken [[griechischen]] Welt, man
vermag durchaus heidnische Züge darin zu erkennen.
Dazu kamen die [[Fantasie]]-Konstrukte
griechisch-theologischen [[Fantasie]]-Denkens, wie der
Kult der unbefleckten [[Fantasie]]-Empfängnis und der
[[Fantasie]]-Dreifaltigkeit.
Die arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen hingegen
standen den
[[Fantasie]]-Judenchristen noch nahe und standen damit
der alttestamentlichen [[Fantasie]]-Welt sehr viel
näher als die romanisierten bzw. hellenisierten
[[Fantasie]]-Christen der Mittelmeerkultur.
Die arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen wollten
daher nichts mit der byzantinischen
[[Jesus-Fantasie]]-Diktatkirche zu tun haben, nichts
mit ihrer Konstruktion einer
[[Fantasie]]-Dreifaltigkeit, in christlich-arabischen
Augen die Abkehr vom [[Fantasie]]-Glauben an einen
einzigen [[Fantasie]]-Gott. Tatsächlich wird im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran nichts mehr betont als der
Einzige [[Fantasie]]-Gott. Aus Sicht der
[[Jesus-Fantasie]]-Reichskirche [[in Byzanz]] war das
natürlich "Häresie", der Abfall vom richtigen
[[Fantasie]]-Glauben. Und als Häretiker wurden die
arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen in
zeitgenössischen Quellen denn auch bezeichnet. Als
falsche [[Jesus-Fantasie]]-Christen, aber keineswegs
als Anhänger einer neuen Religion.
[Der "Häretiker" im Islam ist eigentlich ein
"Beigeseller"]
Umgekehrt sahen die arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christen die anderen als Häretiker,
arabisch "musrikun". Traditionellerweise - und hier
haben wir es wieder mit einer der zahllosen
Fehllesungen zu tun - werden die im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran gescholtenen "musrikun"
als "Heiden" interpretiert. Das Wort leitet sich aber
von "sarik" her, dem "Genossen" und "Beigeseller". Um
diese Beigeseller ging es, die [[dem Fantasie]]-Gott
eine weitere göttliche [[Fantasie]]-Person, nämlich
[[den Fantasie]]-Jesus, zur Seite stellen wollten.
7h.2. Arabische Ureinwohner: Göttinnen
Allat+Uzza - alte Kulte bei den "Arabi" -
Überreste im Koran und auf den Landesfahnen
[Arabische Ureinwohner: Wüstenvölker verehren den
Mond (Mondkulte) - Agrargesellschaften verehren die
Sonne (Sonnenkulte)]
Dominierend auf der Arabischen Halbinsel der
vorchristlichen / vorislamischen Zeit war der
Mondkult, verbreitet von Syrien bis in den Jemen, mit
regional unterschiedlichen Gottheiten. Mondkulte sind
typisch für Hirtengesellschaften, dem Mond wurden alle
denkbaren positiven Eingenschaften zugeschrieben, die
Sonne galt eher als Zerstörer (sehr gut [S.132]
nachvollziehbar bei Wüstenbewohnern [[die der Sonne
die Schuld für die verbrannte Erde als Wüste
zuschoben]], die Sonnenverehrung ist denn auch der
Kult von Agrargesellschaften [[mit fruchtbarem
Agrarland in der Nähe der Flüsse]]). Diese
Wüstentraditionen hatten grossen Einfluss auf die sich
entwickelnde Religion, der auch heute noch deutlich
sichtbar ist.
[Seit dem Jahr 2000 ist bekannt, wie man Wüste in Wald
verwandeln kann (
Wüste
in Wald verwandeln-Index Link) und wie man
mit Permakultur jede Wüste ein Garten wird (
Permakultur-Index
Link)].
[Arabische Ureinwohner: Arabische Götterfiguren
Allat (Mondgöttin), Uzza (Göttin des
Morgensterns=Venus, Wasser, Fruchtbarkeit,
Menschenopfer) und Manat - heilige Bäume, Quellen
und schwarze Steine]
Besonders beliebt in Mittel- und Nordarabien waren
Allat und Uzza, ein Geschwisterpaar, zu dem
gelegentlich auch Manat stiess, die das Schicksal der
Menschen vorzeichnete. Allat (Kurzform von
al-Ilahah,
"Göttin") war die Göttin des Mondes, Uzza die Göttin
des Morgensterns, weswegen sie hellenistische Quellen
auch mit der Venus gleichsetzten. Die Göttinnen waren
auch zuständig für Wasser und Fruchtbarkeit, und
zumindest Uzza sollen Menschenopfer dargebracht worden
sein. Verehrt wurden sie in heiligen Bäumen, Quellen
und vor allem in schwarzen Steinen. Allat besass
Steine im heutigen Mekka, Taif und Petra; Uzza heilige
Bäume ebenfalls in der Nähe des heutigen Mekka und
eine Quelle nicht weit vom heiligen Stein ihrer
Schwester in Mekka entfernt.
[Dschinnis]
Dschinnis, böswillige Geister, trieben in der Wüste
ihr Unwesen.
[Islamische Lügentradition: Mohammed, der gar nicht
existierte, soll die alten Götter ausgerottet haben
- Koranstellen]
Dass der Mond- und Sternkult unter den Beduinen
offenbar sehr zählebig war, schlägt sich im
[[Fantasie]]-Koran nieder, wo in mehreren Stellen auf
die Götzendiener Bezug genommen wird [61].
[61] Ganz besonders [[Fantasie]]-Sure
5:19-23.
Erst [[dem Fantasie]]-Mohammed sei es gelungen, die
Götzen aus der Kaaba zu vertreiben.
[Islamische Lügentradition: Der heilige, schwarze
Stein in Mekka - Überrest der alten Kulte]
Trotzdem haben sie sich in seiner Religion bestens
etabliert: Noch heute wird der schwarze Stein der
Allat, gefasst in eine silberne Umrahmung, in Anbetung
umrundet. Die Quelle der Uzza, unter
[[Fantasie]]-Muslimen heute als Zamzam bekannt, ist
Pflichtbesuch bei jeder [[Fantasie]]-Pilgerfahrt.
[Islamische Lügentradition: Dschinnis im
Fantasie-Koran erwähnt]
Auch die Dschinnis, die bösen Gottgeister, sind im
[[Fantasie]]- Koran reichlich vertreten [62]
[62] [[Fantasie]]-Sure 72, "Die Dschinni",
[[Fantasie]]-Sure 55:33, 56, 74 etc.
und von den [[Fantasie]]-Gläubigen immer noch
gefürchtet.
[Arabische Ureinwohner: Symbol der
Mondgöttin Allat=Sichelmond - Symbol der
Schwestergöttin Uzza=Morgenstern - Flaggen mit
Mond+Stern]
Der Sichelmond der heidnischen Mondgöttin Allat hat
sich als das Symbol des [[Fantasie]]-Islams verewigt;
auf Flaggen mancher islamischer Länder in Einheit mit
dem Morgenstern der Schwestergöttin Uzza.
7h.3. Archäologie und Forschung über die
christliche Vergangenheit Arabiens ist verboten
[Archäologie: Das arabische
Jesus-Fantasie-Christentum zwischen den arabnischen
Ureinwohnern und dem Mohammed-Fantasie-Islam wird
verschwiegen]
Auf die dunkle Zeit der heidnischen Götter, die
Muhammad besiegt haben soll, folgt aber keineswegs der
Islam, wie das die Tradition so darstellt. Es [S.133]
gab ein jahrhundertelanges, christliches
Zwischenspiel, das vollkommen verschwiegen wird.
[Und die "dunkle Zeit der heidnischen Götter" war wohl
nicht so dunkel, sondern viel friedlicher als die
ewigen Kriege zwischen den kriminellen
1-Gott-Religionen].
[Archäologie auf der Arabischen Halbinsel:
Christentum auf der arabischen Halbinsel, im Jemen,
bis zur Insel Sokotra (am Horn von Afrika) und in
Persien]
Die Arabische Halbinsel war im 7. Jahrhundert fast zur
Gänze christianisiert [[mit einem ewigen
Jesus-Psychoterror mit Fantasie-Kreuz und
Fantasie-Leiche von Byzanz aus]] [63].
[63] C.D.G. Müller: Kirche und Mission
unter den Arabern in vorislamischer Zeit; Tübingen
1967
Daneben gab es bedeutende jüdische Gemeinden. Im Reich
der Nabatäer, das im Süden Mekka einschloss, war das
trinitarische Christentum verbreitet. Der Süden [[der
Arabischen Halbinsel]], der heutige Jemen [64],
[64] Selbst auf der entlegenen Insel
Sokotra im Indischen Ozean [[am Horn von Afrika]]
finden sich Reste einer Kirche, die nach H. Waldmann
(Tübingen) auf die Mission des Apostels Thomas
zurückgehen könnte.
war von der äthiopischen Kirche beeinflusst. Der Osten
der Halbinsel am Golf stand unter persischem Einfluss,
dort dominierte das nestorianische Christentum.
[Archäologie auf der Arabischen Halbinsel: Kirchen,
Klöster, Sakralbauten - alles mit dem Fantasie-Jesus
- Forschung verboten]
Es gibt zahlreiche archäologische Belege von Kirchen,
Klöstern und Sakralbauten überall auf der Arabischen
Halbinsel. Darüber darf allerdings nicht geforscht
werden [65],
[65] Das liest sich politisch korrekt bei
Dr. Barbara Finster ("Arabien in der Spätantike")
so: "... eine jüdisch-christliche Kultur oder im
weitesten Sinne eine monotheistische Epoche bedeutet
dort kein Forschungsdesiderat."
mehr noch: Als vorislamisch vermutete Relikte werden
im Saudi-Arabien des 21. Jahrhunderts rigoros
zerstört.
7h.4. Die Kaaba in Mekka war zuerst ein
christliches Element einer Jesus-Fantasie-Kirche
[Archäologie: Die Kaaba war eine heilige Stätte
innerhalb grosser Jesus-Fantasie-Kirchen]
Dabei scheint vergessen worden zu sein, dass die Kaaba
selber christlicher [[Jesus-Fantasie]]-Herkunft ist.
"Kaabas", das sind "würfelförmige" Bauten, haben eine
bis ins 4. vorchristliche Jahrhundert reichende
Tradition in Südarabien. Im Jemen wurden zahlreiche
Kaabas nachgewiesen, die als Tempel oder Kirchen
gebaut wurden.
[Ergänzung: Ein Beispiel
eines solchen Würfelbaus in einer Kirche ist in der
katholischen Kirche des Klosters Einsiedeln
auffindbar].
[Archäologie: Die Kaaba von Mekka war Teil einer
Kirche - Grundmauern und Apsis sind noch vorhanden]
Die [[Fantasie]]-Kaaba von Mekka ist der nördlichste
derartige Bau. Der Block von 10 mal 12 Metern war Teil
einer [[Jesus-Fantasie]]-Kirche. Vor der Nordwestseite
des Würfels liegt ein Platz, der von einem
halbkreisförmigen Mauersockel abgeschlossen wird
(siehe Foto Seite 136). Dies sind die Grundmauern der
Apsis der ehemaligen [[Jesus-Fantasie]]-Kirche, des
Anbaus an die heutige [[Fantasie]]-Kaaba. Entsprechend
kirchlichem [[Jesus-Fantasie]]-Usus lag unten in
diesem Altarraum eine [[Fantasie]]-Krypta für
besonders prominente [[Jesus-Fantasie]]-Tote. Dieser
Teil heisst in Arabisch "higr", der "Sch
oss".
[Islamische Lügentradition: Ismael und Hagar in der
"christlichen" Apsis der Kaaba von Mekka]
Nach islamischer Tradition sind hier der Stammvater
Ismael und seine Mutter Hagar begraben. (Ein anderer
Name der "higr" lautet "al-hatim", "das in Trümmern
gelegte") [S.134].
[Archäologie: "Christliche" Fantasie-Bilder in der
Kaaba von Mekka - Fantasie-Jesuskreuze verschwinden
auf arabischen Münzen erst im 9. Jh.]
Die [[Fantasie]]-Kaaba bildete also mit der
[[Fantasie]]-Apsis eine bauliche Einheit, mit einem
[[Fantasie]]-Taufbecken rechts des Eingangs und
zahlreichen Wandbildern [66].
[66] Es gibt Berichte, wonach zwei dieser
[[Fantasie]]-Bilder ([[Fantasie]]-Abraham,
[[Fantasie]]-Maria und [[Fantasie]]-Jesus) noch in
junger Vergangenheit vorhanden gewesen waren. Und es
halten sich hartnäckig Gerüchte, dass sie immer noch
vorhanden seien.
Nach der Besetzung Mekkas 693 durch al-Haggag, den
Statthalter Abd al-Maliks, soll diese
[[Jesus-Fantasie]]-Apsis abgerissen worden sein. Der
Hauptbau diente aber bis Anfang des 9. Jahrhunderts
immer noch als [[Jesus-Fantasie]]-Kirche. In
frühislamischer [[Mohammed-Fantasie]]-Zeit führte man
die ursprünglich mit Fenstern und Türen versehene
[[Fantasie]]-Kaaba zurück zu einem leeren,
fensterlosen, fast verschlossenen Bau. Forscher sehen
darin die im Sinne einer überdimensionierten
[[Fantasie]]-Bundeslade symbolisierte Rückwendung vom
hellenistischen zum semitischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christentum mit seinem ausgeprägten
alttestamentlichen [[Fantasie]]-Bezug; die
[[Fantasie]]-Kaaba war demnach ein Tempel [[des
Fantasie]]-Abrahams, bevor sie endgültig zur
[[Mohammed-Fantasie]]-Moschee wurde. In diesem
Zusammenhang ist auch das Verschwinden von
[[Jesus-Leichen-Fantasie]]-Kreuzen auf Münzen zu
sehen, abgelöst von der alttestamentlichen
[[Fantasie]]-Steinpyramide. Dies ist ein Ausdruck der
Hinwendung zu anikonischer Verehrung, in deren Zug der
schwarze Stein der [[Urweinwohner-Göttin]] Allat
wieder salonfähig geworden sein dürfte.
[Islamische Lügentradition: Das arabische
Christentum wird unterschlagen]
Nach islamischer Behauptung hat es um Mekka und Medina
herum niemals christliche Gemeinden gegeben.
[Archäologie: Die Kaaba von Mekka ist der Beweis
für Christentum auf der Arabischen Halbinsel]
Die [[Fantasie]]-Kaaba ist der schlagende Gegenbeweis
[S.135]. Der Ort der [[Fantasie]]-Kaaba war die
Verehrungsstätte der heidnischen Mondgöttin Allat und
der Göttin des Morgensterns, Uzza. Ihre Symbole, Stern
und Sichelmond, zieren noch heute die Flaggen mehrere
muslimischer [[Mohammed-Fantasie]]-Länder. Der Stein
der Allat, die zugleich Fruchtbarkeitsgöttin war, ist
an einer Ecke der Kaaba eingemauert. Aus der
christlichen [[Jesus-Fantasie]]-Periode der Kaaba
stammt die noch deutlich sichtbare halbrunde
Grundmauer der früheren [[Jesus-Fantasie]]-Apsis
[S.136].
[Islamische Lügentradition: Forschungsverbot bei
christlichen Stätten]
Weitere Relikte des Geländes um die Kirche herum ruhen
[[im Boden]] [S.135] unter dem Pflaster des
[[Mohammed-Fantasie]]-Moscheebezirks sind aber wie
alle anderen nicht-islamischen Stätten Saudi-Arabiens
der Forschung nicht zugänglich.
[Ergänzung: Die Saudi-Familie verbietet die Forschung,
um die Mohammed-Fantasie und die Fantasie-Abstammung
der Saudis und Alis zu schützen - oder sonst würden
sie ihre superreiche Herrschaft verlieren].
7i. Der Islam erfindet 200 Jahren OHNE
Dokumente und Denkmäler
7i.1. Das arabische Christentum wird
unterschlagen
[Islamische Lügentradition behauptet eine
"Überlieferungslücke" von 200 Jahren]
Das 7. und das 8. Jahrhundert ist für viele
[[Mohammed-Fantasie]]-Islamforscher eine rätselhafte
Periode, weil keine islamischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Schriften aus dieser Zeit
existieren. Der [[Mohammed-Fantasie]]-Koranexperte
Rudi Paret nennt sie eine "Überlieferungslücke" [67]
[67] Rudi Paret: Die Lücke der
Überlieferungen über den Urkoran; Wiesbaden 1954
Konnten die frühen [[Mohammed-Fantasie]]-Muslime nicht
schreiben? Sie konnten und haben es doch vielfach
beweisen. Sie schrieben - allerdings kein klassisches
Arabisch, und sie sprachen auch nicht so, wie die
[[Mohammed-Fantasie]]-Korangelehrten das von ihnen
erwarteten.
[Dokumente ab Mitte 9. Jh. in Koranarabisch]
Ab Mitte des 9. Jahrhunderts setzte die Schreibarbeit
plötzlich mit grosser Intensität wieder ein. Es
erreichen uns Berichte aus dem späten 6. Jahrhundert,
deren Akteure plötzlich Koranarabisch sprechen und uns
detaillierte Schilderungen von Ereignissen aus der
Zeit vor 200 Jahren und noch früher liefern. Warum
berichteten sie nicht schon damals davon?
[Islamische Lügentradition: behauptet nun eine
Erzähltradition ohne Schrift in den ersten 200
Islam-Jahren]
Die Antwort der islamischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Gelehrten lautet, die arabische
Kultur sei eine orale gewesen mit einer grossen
Erzähltradition. Es hätte zahlreiche
[[Fantasie]]-Personen gegeben, die den gesamten
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran hätten fehlerlos auswendig
aufsagen können. Respekt vor den Geistesriesen, aber
warum sollten die Araber vor [[dem Fantasie]]-Mohammed
geschrieben haben, dann nicht mehr, und dann plötzlich
nach 200 Jahren wieder?
[Archäologie: Dokumente und Monumente im 7. und 8.
Jh.n.Chr.]
Diese exaltierte Bedeutung der oralen
[[Fantasie]]-Tradition ist längst widerlegt. Wir
besitzen zahlreiche Beweise der schriftlichen
Tradierung.
[Islamische Lügentradition: Ein Koran ab Mitte 9.
Jh. in Koranarabisch erfindet 200 Jahre islamische
Geschichte, die es nie gab]
Was nach der "Überlieferungslücke" nun produziert
wurde, war sehr viel [[Fantasie]]-Material an Umfang,
aber thematisch sehr dürftig. Es bestand im
Wesentlichen aus den Texten eines Heiligen
[[Fantasie]]-Buches namens [[Mohammed-Fantasie]]-Koran
und aus einer riesigen Menge Materials über einen
[[Fantasie]]- Propheten namens Mohammed. Von beiden
war zu Anfang der Lücke keine Rede gewesen - am Ende
gab es kein anderes Thema mehr. Alle Literatur scheint
sich nun nachgerade zu überbieten im Nachweis des
[[Fantasie]]-Propheten und seiner neuen
[[Mohammed-Fantasie]]-Religion.
[Islamische Lügentradition: Bücher, die nicht ins
Konzept passen, werden verbrannt -
Bücherverbrennungen]
Es tauchten aber auch Schriftfragmente, Querverweise
oder Verzeichnisse von einer Anzahl von Büchern auf,
die nicht mehr vorhanden waren, aber von denen man
weiss, dass sie existierten und nicht in den Chor der
[S.137] [[Fantasie]]-Propheten-Cheerleaders
eingestimmt hatten. Genauso verschwunden war eine
ganze Reihe von Koranvarianten, deren ehemalige
Existenz aber bekannt ist. Lange Zeit glaubte die
europäische Orientalistik den üblichen traditionellen
Erklärungen, Grund der Ausmusterung wären Probleme in
der Orthografie oder mit Dialekten gewesen, obwohl die
[[Fantasie]]-Prophetengeschichten selber über
Bücherverbrennungen berichten.
Nein, wir wissen heute, dass eine Zensur und
Büchervernichtung grössten Ausmasses stattfand.
Man gab sich bisweilen nicht einmal die Mühe, das zu
verschleiern.
[Islamische Lügentradition:
Fantasie-Mohammed-Geschichten und ihre Autoren - die
Vernichtung der frühen Versionen]
Die älteste Lebensgeschichte des
[[Mohammed-Fantasie]]-Propheten soll von Ibn Ishak
stammen, sie ist jedoch nicht mehr existent. Ibn
Hischam (gest. 834) stützt sich in seinen
Schilderungen auf diese [[Fantasie]]-Geschichte,
schreibt aber in seiner Einleitung: "Ich werde manches
weglassen, was Ibn Ishak in diesem [[Fantasie]]-Buche
erwähnt hat, wenn dabei vom [[Fantasie]]-Propheten
keine Erwähnung geschieht, nichts davon im
[[Fantasie]]-Koran zu finden ist ... und wenn es weder
als Erklärung noch als Beweis dienen kann..."
Das ist auf den Punkt gebracht. Historische
Informationen besitzen in der gesamten frühislamischen
[[Fantasie]]-Literatur ihre einzige Berechtigung im
Nachweis des [[Mohammed-Fantasie]]-Propheten. Der
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran sei einzigartig, [[er
sei]] ohne Vorläufer und ohne seinen Verkünder
[[Fantasie]]-Mohammed nicht denkbar, [[dies]] ist das
traditionelle [[Fantasie]]-Credo.
[Koran mit Liedern der arabischen Ureinwohner - mit
Vorläufern ohne Einfluss des erfundenen "Mohammed" -
arabische Dichtertradition]
Aber aus altarabischer, vorislamischer Zeit sind
Dichtungen und Dichter überliefert. Wir kennen ihre
Poesie, ihre Redewendungen, ihre formale Gestaltung.
Ihre Inhalte sind, soweit religiös, biblischer und
christlicher Herkunft [[mit dem Fantasie-Jesus]]. Form
wie Inhalt dieser altarabischen Strophenlieder finden
sich oftmals im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran wieder.
Das heisst, der [[Mohammed-Fantasie]]-Koran ist nicht
einzigartig, wie die Tradition es behauptet. Er hat
nachweisbare Vorläufer inhaltlicher wie stilistischer
Art gehabt. Das ist auch nicht in Einklang zu bringen
mit der Behauptung, die koranische Reimprosa sei ohne
ihren Interpreten Mohammed gar nicht vorstellbar. Das
eine ist eben nicht von dem anderen abhängig, wie
Forschungen deutlich machen. Die koranische Poesie
steht integriert in der Kette arabischer
Dichtertradition und ist nicht erst mit dem
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran und seinem
[[Mohammed-Fantasie]]-Verkünder entstanden.
[Islamische Lügentradition: Der erfundene
"Mohammed" soll sein ganzes Leben lang Analphabet
gewesen sein]
Auf den Versuch, jede Verbindung zur vorislamischen
Poesie und Tradition zu kappen, geht die alberne
Behauptung der Tradition zurück, der [S.138]
[[Fantasie]]-Prophet habe weder lesen noch schreiben
können. Man sollte später gar nicht erst auf den
Gedanken kommen, der [[Fantasie]]-Prophet hätte schon
etwas früher Vorhandenes übernehmen können. Der
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran sollte schliesslich frisch
und exklusiv aus dem [[Fantasie]]-Himmel kommen und
nicht aus der Vergangenheit.
[Islamische Lügentradition: Vor dem Islam gab es
nur das "Nichts" - und dann mit dem erfundenen
"Mohammed" war die Kultur da]
Nach islamischer [[Fantasie]]-Meinung [[der Erfinder]]
war vor [[dem Fantasie]]-Mohammed nichts, jedenfalls
nichts Gescheites da, ganz offiziell "dschhiliyya",
"die Zeit des Unwissens, der Barbarei" genannt. Und
plötzlich [[kam]] alles auf einen Schlag: Der
[[Fantasie]]-Prophet, die [[Fantasie]]-Offenbarung,
der [[Fantasie]]-Koran, und jede Menge
[[Fantasie]]-Belletristik zum Thema. Aber das alles
200 Jahre später!
[Archäologie: Die Entwicklung des Glaubensbuches in
der arabisch-christlichen Zeit bis hin zum
Fantasie-Koran]
Die "Überlieferungslücke" gab es in Wirklichkeit
nicht. Die Araber haben sehr wohl Überliefert und
geschrieben. Nämlich den [[Fantasie]]-Koran, Schritt
für Schritt, Version für Version. Wir haben zahlreiche
Handschriften, die diesen Prozess belegen. Aber sie
haben nicht ein Wort über den [[Fantasie]]-Propheten
geschrieben. Sie konnten also an ihrem Heiligen Buch
schreiben, aber nicht über seinen Urheber, den
[[Fantasie]]-Propheten? Der Grund ist, dass es nichts
über einen Propheten zu schreiben gab. Wo keine
[[Fantasie]]-Muslime waren, konnten sie auch keine
islamischen [[Fantasie]]-Schriften verfassen.
Was konnte dann in der Zwischenzeit, den rund 200
Jahren zwischen den behaupteten Ereignissen und ihrer
Verkündigung geschehen sein? Nichts weniger als die
Geburt des [[Fantasie]]-Islams. Aber ohne einen
rabiaten [[Fantasie]]-Erzengel,
[[Fantasie]]-Eingebungen auf Bergeshöh,
Eingreiftruppen aus dem [[Fantasie]]-Himmel und
gottgesandte [[Fantasie]]-Sandstürme. Es war ein
Prozess.
[Islamische Lügentradition: Die gesamte Entwicklung
der 200 Jahre wird unterschlagen, um eine "veritable
Offenbarung" zu präsentieren - Josef van Ess]
Weil aber nach guter, alter semitischer Tradition ein
religiöses Grossereignis nur durch eine veritable
Offenbarung eingeleitet werden kann, blendete die
islamische Historiografie die ersten zwei prozessualen
Jahrhunderte aus und stellte einen [[erfundenen
Mohammed]]-Propheten an den Anfang.
Faktisch wurde das 7. Jahrhundert mit dem 9.
Jahrhundert fortgesetzt - was schon mehreren Forschern
aufgefallen war. Unnachahmlich [[ist]] die
Souveränität des renommierten Islamforschers Josef van
Ess, der seine Theologiegeschichte des
[[Mohammed-Fantasie]]-Islams im 2. islamischen
Jahrhundert beginnen lässt: Aus dem 1. Jahrhundert
(also der Zeit Mohammeds und der hauptsächlichen
Geschehnisse) gäbe es nichts Gesichertes zu berichten.
7i.2. Die Entwicklung des Korans aus dem
christlichen Qeryan der arabischen Christen
[Forschung: Luxenberg weist im Koran etwa 400
aramäische Wörter nach - nicht nur das Kopftuch und
die Jungfrauen sind gelogen]
Wie bereits dargestellt, konnte Luxenberg nachweisen,
dass viele Passagen des [[Mohammed-Fantasie]]-Korans
nicht in Arabisch geschrieben waren.
Er hat bisher etwa 400 [S.139] aramäische Wörter im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran nachgewiesen. Das scheint
auf den ersten Blick nicht viel. Doch wie es sich
zeigte, schuf bereits das Nichtverstehen von 400
Wörtern eklatante Fehllesungen, denen die Welt das
[[Fantasie]]-Kopftuch und die
[[Fantasie]]-Himmelsjungfrauen verdankt. Man darf
gespannt sein, wie es weitergeht.
[Forschung: Die ersten Korane hatten eine
Konsonantensprache mit aramäisch-arabischem Gemisch]
Die Koranschriften bestanden ursprünglich aus dem
Konsonantengerüst einer aramäisch-arabischen
Mischsprache. Es wurde an diesem Koran ständig
gearbeitet, die zahlreichen Manuskripte belegen das.
[Forschung: Die Korane waren die Fortsetzung des aramäischen
Liturgiebuchs "Queryan" der arabisch-christlichen
Jesus-Fantasie-Gemeinde]
Dieser [[Mohammed-Fantasie]]-Koran war die Fortsetzung
des [[christlichen Fantasie]]-Qeryan für eine
spezifische arabische Gemeinde, und es war eindeutig
ein christlicher Koran [[mit Jesus-Fantasie]]. Hätte
man einen Araber beispielsweise um das Jahr 700, also
hundert Jahre nach [[Fantasie]]-"Mohammed", nach
seinem Glauben gefragt, die Antwort (sofern er nicht
Jude [[mit Moses-Fantasie]] war) wäre eindeutig
gewesen: Christ [[mit Jesus-Fantasie]]. Bei Befragung
in verschiedenen Regionen wären verschiedene
Traditionen sichtbar geworden. Etwa unterschiedliche
Haltungen zu [[Fantasie]]-Moses, [[Fantasie]]-Abraham
oder [[Fantasie]]-Jesus, der als [[Fantasie]]-Gott,
[[Fantasie]]-Gottessohn, als [[Fantasie]]-Prophet, als
[[Fantasie]]-Gesandter gesehen wurde. Wir hätten
herausgefunden, dass den Unterschied in den Ansichten
in erster Linie die Rolle ausmachte, die [[dem
Fantasie]]-Jesus zugeschrieben wurde. Die Akzente
waren verschieden gesetzt, aber niemand sah deswegen
eine neue [[Fantasie]]-Religion nahen oder hatte eine
Veranlassung, seine [[Fantasie]]-Religion zu wechseln.
[Forschung: Das Christentum berichtet nirgendwo von
einem neuen "Islam" ab 622]
Über zwei, drei Jahrhunderte hinweg gab es nur
fliessende Grenzen, niemand sah sich vor die Wahl
gestellt, zwischen Christentum oder Islam entscheiden
zu müssen.
Dies ist auch der Grund, warum die Christen in Syrien,
Persien oder Spanien nichts vom Auftreten einer neuen
Religion berichteten. Das Christentum war überall
verbreitet.
[Islamische Lügentradition: Arabische Christen gibt
es nicht - alles sind schon Muslime gewesen, die mit
Christen kooperativ gewesen seien]
Durch eine allmähliche Transition waren aus den
arabischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen natürlich auch
weitverbreitete [[Mohammed-Fantasie]]-Muslime
geworden. Die im Nachhinein fabrizierten
Eroberungslegenden mussten aber nun eine Erklärung
dafür finden, warum die "unterworfenen" Christen und
Länder mit ihren Eroberern freudig kooperierten - das
Märchen von der Toleranz des Islams entstand.
[Islamische Lügentradition: Aus dem verehrten Jesus
wird ein Fantasie-Prophet "Mohammed abd Allah"]
Auf dem Weg vom [[christlichen Jesus-Fantasie]]-Qeryan
zum [[muslimischen Mohammed-Fantasie]]-Koran änderte
sich nicht so sehr die Theologie, [[sondern]] es
änderte sich hauptsächlich die Rolle des
[[Fantasie]]-Jesus. Erst als dieser keine zentrale
[[Fantasie]]-Figur mehr war, sondern ein
[[Fantasie]]-Prophet unter anderen auch, erst als der
[[Fantasie]]-Verkündete zum [[Fantasie]]-Verkünder
wurde, war der [[Mohammed-Fantasie]]-Koran zum Buch
[S.140] einer anderen [[Fantasie]]-Religion geworden.
Der [[Fantasie]]-Mohammed abd Allah ist das Produkt
dieser Bedeutungsverschiebung und nicht die Ursache.
[Und so bekriegen sich bis heute die crazy und
kriminellen 1-Gott-Fantasie-Religionen].
7i.3. Mohammed erfunden - und 200 Jahre
Geschichte erfunden
[Islamische Lügentradition: Die Rechtfertigung
der neuen Religion wird mit 200 Jahre erfundener
Islam-Geschichte erdichtet]
Theologisch waren kein genügender Grund und keine
Rechtfertigung für eine neue Religion sichtbar. Aber
ohne eine Rechtfertigung keine Religion - und sie
wurde im Gründungsmythos des Mohammed nachgeliefert.
Erst dieser mohammedanische Anfangsmythos macht den
Islam aus.
[Ergänzung: Und die Masse in
dieser Zeit konnte nicht lesen und schreiben, somit
hatten die Priester immer die Macht, indem sie ihre
Fantasien präsentierten].
[Forschung: Die "Arabi" wollten ihren eigenen
Propheten haben - und erfanden einen - und gleich
noch 200 Jahre Geschichte dazu]
Der brennende Wunsch nach einem eigenen Evangelium
erschien erfüllt, aber unerfüllt war immer noch die
Sehnsucht nach einem eigenen Propheten - er war
schliesslich oft genug vorausgesagt worden. Die Juden
hatten ihre Propheten, die Christen den ihren, und
jetzt, im 9. Jahrhundert, sollten auch die Araber
ihren eigenen Propheten bekommen.
Es werden Gerüchte über einen arabischen Propheten
aufgetaucht sein, aber weil die Zeit seines
Erdenwandels unglücklicherweise schon 200 Jahre
zurücklag oder mehr und keinerlei Aufzeichnungen dazu
existierten, musste man auf mündliche Berichte
zurückgreifen, die wie eine höchst ergiebige Quelle zu
sprudeln begannen und nicht enden wollten. Diese
Erzählungen belegten auch die Urheberschaft des
Propheten am Koran, der ja als greifbarer Beweis
zumindest in Teilen schon vorlag.
Folge war eine Rückinterpretation des Heiligen Buches
und der Geschichte der letzten 200 Jahre insgesamt.
Diese Neuerfindung, die sie in Wirklichkeit war, fand
hauptsächlich im 9. Jahrhundert in Mesopotamien statt.
Die Editoren sammelten alles, was sie an
Überlieferungen bekommen konnten, und schrieben es
nieder. Sie verstanden allerdings Sprache und
Wortbedeutung der Zeit der Entstehung nicht mehr
richtig, wie sich herausstellte. Deshalb deuteten,
vermuteten, lavierten, interpretierten sie bereits von
der Stunde Null an - was bis heute Kennzeichen einer
Koranlesung geblieben ist ("Interpretationen").
Sie ernannten Kalifen und schlugen Schlachten, wo
keine waren, und halfen mit Wundern nach, wenn die
Erzählungen zu sehr aus dem Ruder zu laufen drohten.
Man kann davon ausgehen, dass Erzählungen über
durchaus existierende Akteure - ein Scheich oder ein
prominenter, lokaler Prediger - in ihre Berichte
Eingang fanden, die aber dann mit dem Label "Mohammed"
versehen wurden.
[Islamische Lügentradition: Die Erfinder haben die
Beduinengesellschaft geschildert]
Die zahlreichen in den Koran aufgenommenen Anleitungen
und oft ins letzte Detail gehenden juristischen
Vorschriften sind diejenigen einer damaligen
Beduinengesellschaft. Man darf annehmen, dass
wüstenspezifische Elemente schon früh Eingang in die
Religion gefunden haben. Noch mehr mag aber bei der
umfassenden Rückinterpretation hineingeschrieben
worden sein.
[Islamische Lügentradition: Der
Mohammed-Fantasie-Koran ist von mehreren Personen
geschrieben]
Allein der Unterschied zwischen den mekkanischen Suren
(in etwa der theologische Teil des Korans) und den
medinischen Suren (in etwa die
Ausführungsbestimmungen) ist zu gross, um einer Person
und einer Zeitepoche zugeordnet zu werden - sie tragen
eine völlig verschiedene Handschrift.
[Islamische Lügentradition: Abraham kommt plötzlich
aus Mekka, heisst Ibrahim und war ein Muslim]
Die Editoren scheuten sich auch nicht, den legendären
alttestamentlichen Abraham als Ibrahim in Mekka
anzusiedeln und zum ersten "Rechtgläubigen" zu
ernennen, was unausgesprochen, aber selbstredend nur
ein [[Mohammed-Fantasie]]-Muslim sein konnte. Der
Libanese Kamal Salibi
[[ein Forscher des Fantasie-Islam]] verlegte in
einschlägiger Tradition gleich das gesamte Alte
[[Moses-Fantasie]]-Testament in das heutige Arabien
und versuchte, es so für den
[[Mohammed-Fantasie]]-Islam zu beschlagnahmen [68].
[68] Kamal Salibi: Die Bibel kam aus dem
Lande Asir; Hamburg 1985
[Islamische Lügentradition: Die Erfindung des
Koranarabisch für die neu erfundene Religion mit dem
Koran]
Natürlich sollte die Sprache des neuen Buches Arabisch
sein, aber ein umfassendes Arabisch gab es nicht. Und
vor allem: Es gab nur eine rudimentäre, arabische
Schrift - es musste also erst eine für alle lesbare
und verbindliche Schrift definiert werden. Deshalb
waren die Koranersteller auch Grammatiker und sie
schufen nichts weniger als das Koranarabisch. Man
nimmt als gesichert an, dass der
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran überhaupt der erste Text
in dieser neuen Sprachversion war.
[Ergänzung: Ein ähnlicher
Fall von Sprachrevolution war die
Luther-Fantasie-Bibelübersetzung mit einem neuen
Standard: das Luther-Deutsch].
Kaum war das [[Mohammed-Fantasie]]-Buch [[Koran]]
erschienen, suchte man es als das alleinig Wahre und
Allumfassende zu etablieren. Wer dieses
[[Fantasie]]-Buch habe, brauche kein anderes mehr,
darin sei alles Vergangene, Gegenwärtige und
Zukünftige enthalten, es regle sämtliche Bereiche des
Lebens. Damit war die Saat gelegt zu der Vermengung
von Privatem, Öffentlichem, Zivilem und Staatlichem,
das den [[Mohammed-Fantasie]]-Islam fortan
kennzeichnete. Und selbst der Herr Luqman aus dem
"Akhikar", dem indischen Buch der Weisheit, fand als
eigene [[Fantasie]]-Sure noch Platz im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran, als Souvenir aus der
Heimat des [[Fantasie]]-"Mohammed", dem buddhistisch
beeinflussten, ostpersischen Raum [S.142].
Die Editoren erfanden Sprache, Schrift und Geschichte
also neu und verloren so die Beziehung zur Realität
ihrer Vergangenheit.
[Forschung: Die Islam-Lügner vergessen, die
Göttinnen-Symbole Mondsichel und Morgenstern zu
ersetzen (!)]
Nichts dokumentiert das völlig zerrüttete Verhältnis
des [[Mohammed-Fantasie]]-Islams zu seiner eigenen
Vergangenheit besser als die Symbole der verhassten
Heidengottheiten auf seinen Flaggen und Gebetshäusern:
Sichelmond und Morgenstern.
7i.4. Al-Hira in Mesopotamien
[Forschung: Al-Hira als Ort eines arabischen
Stammesverbands - die "Hirenser" als Gemeinschaft
der "Ibad" ("Diener Gottes")]
Eine wichtige Station von der Geschichtlichkeit zur
Legende nimmt zweifellos al-Hira, ein Ort im südlichen
Mesopotamien, ein. Hier lebte ein Verband arabischer
Stämme, die sich unter der Religion als verbindendem,
stammesübergreifendem Element zusammengeschlossen
hatten. Die Hirenser verstanden sich als die
Gemeinschaft der "Ibad", der "Diener" (gemeint ist
"Diener [[des Fantasie]]-Gottes").
[Islamische Lügentradition: "Ibad" müsste "Abid"
heissen]
Auch der [[Mohammed-Fantasie]]-Koran spricht von
"Ibad". Allerdings müsste es korrekt "Abid" heissen
(die Pluralform von "Abd"), das "Ibad" gibt es nur als
mesopotamische Sonderform, bezogen auf die besagte
Gemeinschaft. Nur verschrieben?
[Islamische Lügentradition: Hira soll eine Höhle in
einer Wüste sein mit Mohammed mit Meditationen]
Man erinnere sich, Hira hiess auch der Ort in der Nähe
Mekkas (ein Berg oder eine Höhle), wo in der
islamischen Tradition [[der Fantasie]]-Mohammed seine
ersten [[Fantasie]]-Offenbarungen empfing. Ein Zufall?
Tatsächlich gibt es guten Grund zur Annahme, dass
dieser real existierende Ort al-Hira von der Tradition
mit entsprechendem Bedeutungsinhalt von einer Lokation
zu einer anderen transferiert wurde, ein Vorgang, für
den es in der Geschichte zahlreiche Entsprechungen
gibt. Haben wir es bei den hirensischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christen mit den "Ur-Muslimen"
[[mit einem Fantasie-Mohammed]] zu tun? [69]
[69] Eine Legende spricht von einem
Händler und Prediger, der in al-Hira das arabische
[[Jesus-Fantasie]]-Christentum angenommen habe und
es im südlichen Arabien verbreitete. Er habe Qutham
geheissen und sei später als [[Fantasie]]-Mohammed
bekanntgeworden.
(Mit diesen hirensischen [[Jesus-Fantasie]]-Christen
oder Ibaditen bekommen wir es in einem späteren
Kapitel nochmals zu tun, wo sie als christliche
[[Jesus-Fantasie]]-Araber nach Spanien kommen und dort
zu [[Mohammed-Fantasie]]-Muslimen werden).
7j. Zusammenfassung über das arabische
Christentum - die Entwicklung vom Qeryan zum Koran
dauerte 500 Jahre
7j.1. Das arabische Christentum mit
umfassenden Kenntnissen der anderen Religionen
Als geborene Semiten und gelernte
[[Jesus-Fantasie]]-Christen war den Arabern nicht nur
die grosse Tradition des Alten [[Fantasie]]-Testaments
und der [[Fantasie]]-Thora vertraut. Ja, sie lebten
diese alten Mythen von [[Fantasie]]-Moses und
[[Fantasie]]-Abraham, die
[[Fantasie]]- Vertreibung der Stammväter durch den
[[Fantasie]]-Pharao, die
[[Fantasie]]-Prophezeiungen, die
[[Fantasie]]-Landnahme, die [S.143] unausweichliche
[[Fantasie]]-Apokalypse und die Hoffnung auf
endgültige [[Fantasie]]-Erlösung. Man stellte
Vergleiche mit Ereignissen der Gegenwart an, suchte
nach Parallelen, hielt nach Zeichen Ausschau. Im
[[Fantasie]]-Mythenschatz der semitischen
[[Fantasie]]-Religionen finden sich immer wieder die
gleichen [[Fantasie]]-Ablaufmuster.
[Christliche Lügentradition und islamische
Lügentradition: Dasselbe Muster für Jesus und
Mohammed: Geheimnisvolle Geburt, Vorträge schon als
Kind, Erscheinungen, Predigten, Himmelfahrt]
Ein [[Fantasie]]-Prophet wird etwa angekündigt. Er
erscheint, um seine [[Fantasie]]-Geburt rankt sich ein
[[Fantasie]]-Geheimnis, im Alter von 12 Jahren hält er
gelehrte [[Fantasie]]-Vorträge, hat
[[Fantasie]]-Erscheinungen, wird verkannt, verfolgt,
geht in die [[Fantasie]]-Wüste, predigt, wirkt
[[Fantasie]]-Wunder und steigt letztlich in den
[[Fantasie]]-Himmel auf. All dies finden wir beim
[[Mohammed-Fantasie]]-Propheten der Araber wieder.
Selbst [[bei Schlachten]] in der Minderzahl gewinnen
immer die [[Fantasie]]-Richtigen, und wenn ein
gewöhnliches [[Fantasie]]-Wunder nicht ausreicht,
kommen [[Fantasie]]-Engelscharen [[Ausserirdische]]
zur Unterstützung. Im Alten [[Fantasie]]-Testament, im
[[Fantasie]]-Koran, im alten Orient.
[Ergänzung: Die Region von
Syrien bis zur Arabischen Halbinsel ist dermassen
religiös im Aberlauben gefangen, dass keine Forschung
möglich ist].
[Jüdische+islamische Lügentradition: Dasselbe
Muster für Gebietsbesetzungen des Judentums und der
Muslime]
Wenn man ein fremdes Land betritt, dann schon mit
[[Fantasie]]-Feuer und [[Fantasie]]-Schwert. Man
zerstört, mordet und brandschatzt, im Alten
[[Moses-Fantasie]]-Testament wie im
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran. Jeder kennt die
Geschichte, wie die [[Moses-Fantasie]]-Israeliten
(natürlich mithilfe eines [[Fantasie]]-Wunders)
Jericho zerstörten und ein
[[Fantasie]]-Blutbad anrichteten. Wir wissen aber aus
der Archäologie, dass Jericho zu der fraglichen Zeit
gar nicht bewohnt war. Auch für die geschilderte
blutige
[[Fantasie]]-Landnahme ganz Palästinas gibt es keine
archäologische Entsprechung.
Genauso verhält es sich mit den in allen Details
geschilderten islamischen [[Fantasie]]-Eroberungen im
Namen des [[Fantasie]]-Propheten. Forschung und
Archäologie wissen nichts von einer Eroberung Syriens,
Persiens oder Ägyptens durch [[Fantasie]]-Muslime zur
fraglichen Zeit. Das arabische Reich war eben nicht
Folge des Islams, es war schon da [[und es war
christlich mit einem Fantasie-Jesus]]. Die
grossflächige Islamisierung konnte geschehen, weil das
arabische Reich bereits bestand und der sich
entwickelnden arabischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Religion eine breite Basis bot.
Zur [[Fantasie]]-Prophetenlegende gesellten sich im
Nachhinein die [[Fantasie]]-Legenden glorreicher
[[Fantasie]]-Schlachten und heldenhafter
[[Fantasie]]-Eroberer. [[Der Fantasie]]-Al-Walid etwa,
der angebliche [[Fantasie]]-Dschihadist und ruhmreiche
[[Fantasie]]-Eroberer, baute in Wirklichkeit um 710
die [[Fantasie]]-Johanneskathedrale in Damaskus,
anstatt für den [[Fantasie]]-Propheten
[[Fantasie]]-Kriege zu führen.
[Islamische Lügentradition: 200 Jahre Geschichte
erfunden - Mohammed soll der lang erwartete Erlöser
sein, auf den die "Christen" immer warteten]
Die Verfasser des traditionellen
[[Fantasie]]-Berichtes hatten keinerlei Bezug zu einer
Geschichtsauffassung im heutigen Sinn. Ihre
Vorstellungen bewegten sich in den Bildern und in der
epischen Tradition des nahöstlichen Raumes. Wir haben
es hier nicht mit historischen Schilderungen zu tun,
sondern mit [[Fantasie]]-Erfüllung von
[[Fantasie]]- Erwartungshaltungen und von
Reviermarkierungen [S.144] zur Identitätsbildung:
"Unsere [[Fantasie]]-Religion, unsere
[[Fantasie]]-Überlegenheit, unser [[Fantasie]]-Draht
nach oben." Also hergehört!
7j.2. Islamische Lügentradition: Aus dem
(christlichen Fantasie)-Liturgiebuch Queryan wurde
die (Mohammed-Fantasie) "Quran" gemacht
Der Qeryan, das aramäische Liturgiebuch der arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christen, endete nach einem halben
Jahrtausend, nach vielen Zwischenstufen, Änderungen,
Hinzufügungen und Weglassungen im arabischen
[[Mohammed-Fantasie]]-"Quran", dem Buch einer neuen
[[Fantasie]]-Religion. Der [[Mohammed-Fantasie]]-Koran
hatte als christliches [[Jesus-Fantasie]]-Buch
[[Queryan]] begonnen und wurde dann zum islamischen
[[Mohammed-Fantasie]]-Koran, als
[[der Fantasie]]-Jesus seine Sonderstellung verlor.
Theologisch ist das [[Fantasie]]-Buch sehr abgemagert,
aber der alte Kern ist nach wie vor vorhanden. Dass es
als arabisch-christliches [[Fantasie]]-Buch nicht mehr
sofort erkenntlich ist, liegt an den nachträglichen
Bearbeitungen. Erst im Zuge dieser Bearbeitungen
erhielt der [[Fantasie]]-Mohammed Existenz und Profil.
Und erst die der ursprünglichen Botschaft
übergestülpten [[Fantasie]]-Interpretationen und ihre
Beduinisierung gaben der neuen
[[Mohammed-Fantasie]]-Religion ihr typisches Gepräge.
Der [[Mohammed-Fantasie]]-Islam mit seinem Heiligen
[[Fantasie]]-Buch war nicht von heute auf morgen auf
der Welt. Er hat sich auch nicht in ein paar Jahren
über die Hälfte der damaligen Welt verbreit, wie uns
die religiösen [[Mohammed-Fantasie]]-Legenden
weismachen wollen. Der [[Fantasie]]-Islam hat eine
lange, verwickelte Entstehungsgeschichte und [[hat]]
seinen Ursprung im arabischen
[[Jesus-Fantasie]]-Christentum.
[Ergänzung: Wandel ohne Kriege -
kriminelles Judentum und Christentum mit Alkohol,
Drogen, Kriegen und die Börse als weltweiter
Teufel
In Tat und Wahrheit musste man nur die Münzen
ändern, das Fantasie-Kreuz und die Fantasie-Leiche
durch einen Halbmond ersetzen, und die Kirchen
anpassen, so dass die Jesus-Fantasie Kirchen zu
Mohammed-Fantasie-Moscheen wurden, oder ein paar
Moscheen mit Minaretten danebensetzen. Es brauchte
KEINE grossen Kriege, sondern mentale
Dauermanipulation, Fantasie-Psychoterror ohne Ende.
Das Wissen um Mutter Erde und die Tricks mit dem
Planeten gingen dabei immer mehr verloren. Die
Muslime blieben aber beim Alkoholverbot und beim
gesunden, vollwertigen Essen ohne Abfallfood und
ohne Drogen. DAS ist ein wichtiger Unterschied zum
kriminellen Moses-Fantasie-Judentum und
Jesus-Fantasie-Christentum, deren Eliten die ganze
Welt mit Alkohol, Drogen, Tabak und Kriegen sowie
mit der teuflischen Börse vergiften].
7j.3. Die Abspaltungen Judentum -
Christentum - Islam
Das Christentum ist eine Abspaltung vom Judentum, der
Islam eine Abspaltung vom Christentum. Diese
Abspaltung bereitete sich im 7. und 8. Jahrhundert vor
und war erst im 9. oder gar 10. Jahrhundert
komplettiert, erst da haben wir die Verhältnisse, wie
sie von der Tradition für das 7. Jahrhundert
beschrieben werden. Die weiträumige Etablierung
dessen, was wir heute unter "Islam" verstehen, fand
nicht vor dem 12. Jahrhundert statt.
[Ergänzung: Also sieht man, der Wandel vom
Christentum zum Islam ging 500 Jahre lang und der
entscheidende Punkt waren dann die kriminellen
Kreuzzüge der kriminellen Christen von Europa, die
die Kriminalität der "Christen"-Ritterorden
aufzeigten mit Massenmord, Alkohol, Sklaverei und
systematischem Betrug etc. Diese Kreuzzüge trugen
entscheidend zur Formung des geeinten Islams bei mit
einer Mohammed-Fantasie, um die kriminellen Christen
rauszuwerfen mit ihrer Alkoholiker-Jesus-Fantasie].
7j.4. Islamische Lügentradition: Das
Mohammed-Märchen
Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der
islamischen Tradition, besonders die der ersten 200
Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem
Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die
Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.
[Die Forschung ist im Fluss]
Die wahre Geschichte nimmt dank der Wissenschaften Zug
um Zug Gestalt an, auch wenn wir uns, wie in der
Einleitung gesagt, erst am Anfang dieses Prozesses
befinden [S.145].
[Die Lösung: Friede mit Mutter Erde und
Menschenrechten. Aber die kriminellen Eliten der
1-Gott-Religionen unterschreiben die Menschenrechte
bis heute NICHT (2024)].